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Die Bedeutung der Querschnittsklauseln für die Anwendung des Gemeinschaftskartellrechts

von Dirk Gasse (Autor:in)
©2000 Dissertation XXI, 215 Seiten

Zusammenfassung

Eine Reihe von Politikbereichen der Europäischen Gemeinschaft sind im EG-Vertrag mit Querschnittsklauseln versehen. Diese Klauseln formulieren den Auftrag, andere Politiken und Tätigkeiten der Gemeinschaft zugunsten der jeweiligen Querschnittsaufgabe zu instrumentalisieren. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Auswirkungen das auf die Anwendung des EG-Kartellverbots hat. Insbesondere wird untersucht, ob und wieweit sich das Gemeinschaftskartellrecht einer politischen Instrumentalisierung öffnen kann.

Details

Seiten
XXI, 215
Jahr
2000
ISBN (Paperback)
9783631352168
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. XXI, 215 S.

Biographische Angaben

Dirk Gasse (Autor:in)

Der Autor: Dirk Gasse, Jahrgang 1966, studierte Jura an den Universitäten Freiburg und Heidelberg. 1992 Erstes Juristisches Staatsexamen in Heidelberg. Referendariat in Karlsruhe, Speyer (Hochschule für Verwaltungswissenschaften), Frankfurt/Main und Chicago. 1995 Zweites Juristisches Staatsexamen in Stuttgart. 1995 bis 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Seit 1998 Syndikusanwalt eines international tätigen Unternehmens der informationsverarbeitenden Industrie. 1999 Promotion.

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Titel: Die Bedeutung der Querschnittsklauseln für die Anwendung des Gemeinschaftskartellrechts