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Der Begriff des Sachmangels im deutschen und im englischen Kaufrecht

Reformbedarf aufgrund der Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie 1999/44/EG

von Monika Prieß (Autor:in)
©2001 Dissertation XLVI, 258 Seiten

Zusammenfassung

Die rechtsvergleichende Untersuchung zum Sachmangelbegriff im deutschen und im englischen Kaufrecht erfolgt nicht als Selbstzweck, sondern mit Blick auf die derzeit viel diskutierte deutsche Kaufrechtsreform, die – angestoßen durch die Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie – gegenwärtig den Gesetzgebungsprozeß durchläuft und bis Ende 2001 abgeschlossen sein muß. Geklärt wird die Frage, ob eine der wesentlichen Zielsetzungen der Richtlinie – nämlich die Vereinfachung der nationalen Vorschriften durch deren Angleichung an die Regelungen des UN-Kaufrechts – im Zuge ihrer Umsetzung erreicht werden kann. Ferner werden die verschiedenen Möglichkeiten der Richtlinienumsetzung – insbesondere die für das deutsche Recht vorgeschlagene Verknüpfung mit einer umfassenden Schuldrechtsreform – dargestellt.

Details

Seiten
XLVI, 258
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631377499
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. XLVI, 258 S.

Biographische Angaben

Monika Prieß (Autor:in)

Die Autorin: Monika Prieß studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Köln und Passau und absolvierte nach dem 1. Staatsexamen den Aufbaustudiengang «Europäische Integration» am Europainstitut Saarbrücken. Nach Abschluß des Referendariats folgte 2000 die Promotion. Heute ist sie als Rechtsanwältin im Bereich IP/IT in einer Kanzlei in Frankfurt a.M. tätig.

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Titel: Der Begriff des Sachmangels im deutschen und im englischen Kaufrecht