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Funktionen der Intertextualität im Werk von Nathalie Sarraute

von Monika Schneeberg (Autor:in)
©2005 Dissertation 226 Seiten

Zusammenfassung

Die Studie zeigt verschiedene Formen der Intertextualität auf, die Sarrautes Werk mit einer Vielzahl gesellschaftlicher und literarischer Diskurse in den Dialog treten lassen. Anhand der Analyse wichtiger Werke, u. a. von Tropismes und Ici, widerlegt die Autorin die herrschende Forschungsmeinung, derzufolge sich Sarraute vornehmlich mit der Darstellung psychischer Innenwelten befasse. Der Nachweis des Funktionswandels der Intertextualität vom Medium der Gesellschafts- und Literaturkritik zum Medium der künstlerischen Selbstverständigung trägt ihrer Bedeutung für das Werk Sarrautes in besonderer Weise Rechnung.

Details

Seiten
226
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631531228
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sarraute, Nathalie Arcimboldo Gesellschaftskritik Literaturkritik Selbstrefklexivität Sartre, Jean-Paul
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 223 S., 8 Abb.

Biographische Angaben

Monika Schneeberg (Autor:in)

Die Autorin: Monika Schneeberg, geboren 1963, Studium der Romanistik, Germanistik und Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und an der Sorbonne Nouvelle in Paris. Nach dem Referendariat für das höhere Lehramt in Hamburg Studium der Italianistik und Promotion im Fachbereich Romanistik an der Universität Hamburg. Zur Zeit Lehrerin an einem Gymnasium in Niedersachsen.

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Titel: Funktionen der Intertextualität im Werk von Nathalie Sarraute