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Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung

von Judith Osterried (Autor:in)
©2010 Dissertation XLII, 136 Seiten

Zusammenfassung

In der Literatur über das Einzugsermächtigungsverfahren finden sich nur sehr vereinzelte und oberflächliche Ausführungen über das bankinterne Vorgehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr. Die Diskussion verlässt kaum einmal den juristischen Rahmen, um in den Niederungen der Kontenführung und Datenträger nach Argumenten zu suchen. Gerade weil das Lastschriftverfahren eine Erfindung der Bankpraxis ist, erscheint es jedoch dringend erforderlich, die juristische Diskussion auf ein Fundament aus dem Bankalltag zu stellen. Diese Arbeit macht es sich daher zur Aufgabe, die beiden verbreitetesten Theorien zum Einzugsermächtigungsverfahren noch einmal darzustellen und zu bewerten, diesmal allerdings im Lichte der tatsächlichen Gegebenheiten des Bankalltags.

Details

Seiten
XLII, 136
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783653001501
ISBN (Paperback)
9783631601136
DOI
10.3726/978-3-653-00150-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Dezember)
Schlagworte
Lastschrift Bankrecht Befugnistheorie Genehmigungstheorie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XLII, 136 S.

Biographische Angaben

Judith Osterried (Autor:in)

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Titel: Einzugsermächtigungsverfahren: Bankpraxis und juristische Einordnung