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Meinungsvielfalt und Medienkonvergenz

Die Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien

von Alexandra Sommerhoff (Autor:in)
©2013 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Die Medienregulierung bedarf eines technologieneutralen Ansatzes, um Meinungsvielfalt bei fortschreitender Medienkonvergenz sicherzustellen. Im Wege des Rechtsvergleiches belegt die Autorin, dass die Regelungen zur Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien gegenwärtig nicht geeignet sind, crossmediale Meinungsmacht zu regulieren. Das Medienkonzentrationsrecht und die Medienaufsicht sind insbesondere in Deutschland im Sinne eines technologieneutralen Regulierungsansatzes zu reformieren. Zudem bedarf es der Kodifizierung sachgerechter Methoden zur Messung crossmedialer Meinungsmacht, um Medienkonzentration trotz der zunehmenden Verflechtungen der Medienmärkte zu verhindern und die Meinungsvielfalt zu schützen.

Details

Seiten
258
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653031812
ISBN (Hardcover)
9783631641507
DOI
10.3726/978-3-653-03181-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (November)
Schlagworte
Medienvielfalt Medienkonzentration Medienkartellrecht Medienkonzentrationsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 258 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Alexandra Sommerhoff (Autor:in)

Alexandra Kristina Sommerhoff, seit 2012 Rechtsanwältin in Berlin; 2013 Promotion an der Universität Marburg; 2012 LL.M. in Competition Law am King’s College London; 2008-2010 Rechtsreferendariat in Düsseldorf, London und Peking; 2002-2007 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Marburg und der Universität Bonn.

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Titel: Meinungsvielfalt und Medienkonvergenz