Meinungsvielfalt und Medienkonvergenz
Die Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien
©2013
Dissertation
258 Seiten
Reihe:
Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht, Band 16
Zusammenfassung
Die Medienregulierung bedarf eines technologieneutralen Ansatzes, um Meinungsvielfalt bei fortschreitender Medienkonvergenz sicherzustellen. Im Wege des Rechtsvergleiches belegt die Autorin, dass die Regelungen zur Sicherung der Meinungsvielfalt in Deutschland und Großbritannien gegenwärtig nicht geeignet sind, crossmediale Meinungsmacht zu regulieren. Das Medienkonzentrationsrecht und die Medienaufsicht sind insbesondere in Deutschland im Sinne eines technologieneutralen Regulierungsansatzes zu reformieren. Zudem bedarf es der Kodifizierung sachgerechter Methoden zur Messung crossmedialer Meinungsmacht, um Medienkonzentration trotz der zunehmenden Verflechtungen der Medienmärkte zu verhindern und die Meinungsvielfalt zu schützen.
Details
- Seiten
- 258
- Erscheinungsjahr
- 2013
- ISBN (PDF)
- 9783653031812
- ISBN (Hardcover)
- 9783631641507
- DOI
- 10.3726/978-3-653-03181-2
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2013 (November)
- Schlagworte
- Medienvielfalt Medienkonzentration Medienkartellrecht Medienkonzentrationsrecht
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 258 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG