Wissensmanagement in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
Summary
Excerpt
Table Of Contents
- Cover
 - Titel
 - Copyright
 - Autorenangaben
 - Über das Buch
 - Zitierfähigkeit des eBooks
 - Danksagung
 - Inhaltsverzeichnis
 - Literaturverzeichnis
 - Online-Literaturverzeichnis
 - Abkürzungsverzeichnis
 - Teil 1 Einleitung und Problemaufriss
 - Kapitel 1 Einleitung
 - Kapitel 2 Problemaufriss und Lösungsansätze
 - A. Demografischer Wandel und medizinisch-technischer Fortschritt
 - B. Wandel der Medizin und des medizinischen Wissens
 - C. Lösungsansätze: der Gemeinsame Bundesausschuss und das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
 - Teil 2 Gesundheitsversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
 - Kapitel 3 Gesetzliche Krankenversicherung
 - A. Historische Entwicklung
 - B. Strukturprinzipien
 - I. Versicherungspflicht
 - II. Solidarprinzip und Eigenverantwortung
 - III. Subsidiaritätsprinzip
 - IV. Sachleistungsprinzip
 - C. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
 - Kapitel 4 Gemeinsamer Bundesausschuss
 - A. Gemeinsame Selbstverwaltung
 - B. Organisation und Aufbau
 - I. Zusammensetzung
 - II. Rechtsfähigkeit des GBA
 - III. Aufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit
 - C. Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
 - I. Konkretisierung der vertragsärztlichen Versorgung
 - 1. Der Krankenbehandlungsanspruch des Versicherten als Rahmenrecht
 - a) Versicherungspflicht
 - b) Versicherungsfall: Krankheit
 - c) Ziele der Krankenbehandlung
 - 2. Konkretisierung des Behandlungsanspruches des Versicherten
 - a) Beschluss von Richtlinien
 - aa) Wirtschaftlichkeitsgebot
 - (a) Zweckmäßigkeit der Leistung
 - (b) Ausreichende Leistung
 - (c) Das Maß des Notwendigen
 - (d) Wirtschaftlichkeit im engeren Sinne
 - (e) Konsequenzen des Wirtschaftlichkeitsgebotes
 - bb) Qualitätsgebot
 - (a) Qualität und Wirksamkeit
 - (b) Allgemein anerkannter Stand der medizinischen Erkenntnisse
 - (c) Berücksichtigung des medizinischen Fortschritts
 - cc) Zwischenergebnis
 - b) Verbindlichkeit der Richtlinien
 - aa) Ältere Rechtslage
 - bb) Neuere Rechtslage
 - cc) Derzeitige Gesetzeskonzeption
 - dd) Kritische Literaturstimmen
 - ee) Zwischenergebnis
 - II. Gründung und Trägerschaft des IQWiG
 - III. Beauftragung des IQWiG
 - 1. Beauftragung des IQWiG gem. § 139a Abs. 3 SGB V
 - 2. Beauftragung des IQWiG gem. § 137 Abs. 3 Nr. 2 SGB V
 - IV. Sonstige Aufgaben
 - D. Ergebnis
 - Kapitel 5 Untergesetzliche Normgebung in der gesetzlichen Krankenversicherung als planerisches Handeln der gemeinsamen Selbstverwaltung?
 - Teil 3 Wissensmanagement in der Gesetzlichen Krankenversicherung
 - Kapitel 6 IQWiG: Organisation und Aufbau
 - A. Grundlegendes
 - B. Gesetzliche Grundlagen
 - C. Zusammensetzung
 - I. Die Stiftung
 - 1. GBA
 - 2. Stiftungsrat
 - 3. Vorstand
 - II. Das Institut
 - 1. Institutsleitung
 - 2. Kuratorium
 - 3. Wissenschaftlicher Beirat
 - 4. Finanzausschuss
 - D. Struktur des Instituts
 - I. Organe und Gremien
 - II. Institutsleitung
 - III. Ressorts
 - E. Arbeitsergebnisse des Instituts
 - I. Bericht
 - II. Rapid Report
 - III. Dossierbewertung
 - IV. Kosten-Nutzen-Bewertung
 - V. Potenzialbewertung
 - VI. Addendum
 - VII. Gesundheitsinformation
 - VIII. Arbeitspapier
 - F. Finanzierung
 - G. Unabhängigkeit
 - I. Rechtliche Form
 - II. Fachliche Unabhängigkeit
 - H. Handlungsform
 - I. Beauftragung
 - I. Grundlegendes
 - II. Generalauftrag
 - Kapitel 7 Unternehmerisches Wissensmanagement
 - A. Begrifflichkeiten
 - I. Daten
 - II. Informationen
 - III. Wissen
 - IV. Management
 - B. Ansätze des unternehmerischen Wissensmanagements
 - I. Grundlegendes
 - II. Ansatz von Nonaka/Takeuchi
 - III. Ansatz von Probst
 - IV. Ergebnis
 - Kapitel 8 Die Entwicklung des medizinischen Wissensmanagements
 - A. Der Wandel des medizinischen Wissens
 - I. Historische Entwicklung des Informations- und Wissenstransfers in der Medizin
 - II. Veränderung der medizinischen Wissensgrundlagen
 - III. Die Entwicklung des Nichtwissens
 - B. Bedeutung des Wandels des medizinischen Wissens für das Krankenversicherungsrecht
 - C. Rechtliche Reaktionsmechanismen im Krankenversicherungsrecht: Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
 - I. Evidenzbasierte Medizin
 - 1. Historische Entwicklung
 - 2. Grundlegendes
 - a) Externe Evidenz
 - b) Interne Evidenz
 - c) Zwischenergebnis
 - 3. Schwierigkeiten im Umgang mit der evidenzbasierten Medizin
 - 4. Implementierung der evidenzbasierten Medizin im Recht und die Herausbildung eines Risikomanagements
 - a) Verankerung der evidenzbasierten Medizin im Krankenversicherungsrecht und die Relativierung professioneller Erfahrung
 - b) Etablierung eines Risikomanagements
 - aa) Ursprung und Grundzüge des Risikoverwaltungsrechts
 - bb) Übertragbarkeit der Grundzüge des Risikorechts auf das Krankenversicherungsrecht
 - cc) HTA als Instrument zur Abschätzung medizintechnologischer Risiken
 - (a) Grundlegendes
 - (b) IQWiG als HTA-Anwender
 - (c) DAHTA@DIMDI als HTA-Anwender
 - c) Die Verknüpfung von Risiko- und Planungsrecht im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung
 - II. Instrumente zur Verbreitung evidenzbasierten Wissens
 - 1. Leitlinien als Instrument der Wissensverbreitung
 - a) Systematischer Prozess der Wissensaufbereitung
 - b) Anerkennung von Leitlinien
 - aa) In der Rechtsprechung
 - bb) In der Literatur
 - cc) Zwischenergebnis
 - 2. Richtlinien als Instrument der Wissensverbreitung
 - III. Folgen der Verbreitung evidenzbasierten medizinischen Wissens
 - IV. Ergebnis
 - Kapitel 9 Evidenzbasiertes Wissensmanagement des IQWiG und des GBA
 - A. Informations- und Wissensbedarf
 - B. Befriedigung des Informations- und Wissensbedarfs
 - I. Recherchekonzept
 - II. Informationsressourcen
 - III. Datenbanken
 - IV. Dokumentation und Transparenz
 - C. Prüfung der Verwertbarkeit der Informationsmedien
 - D. Verarbeitung der Informationsmedien
 - I. Erstellen von wissenschaftlichen Ausarbeitungen zur Qualität und Wirtschaftlichkeit in der gesetzlichen Krankenversicherung
 - II. Bewertung evidenzbasierter Leitlinien
 - 1. Leitlinien und strukturierte Behandlungsprogramme
 - 2. Sinn und Zweck einer evidenzbasierten Leitlinie für das IQWiG und den GBA
 - 3. Methodische Leitlinienbewertung durch das IQWiG
 - 4. Ergebnis
 - III. Erstellen von Empfehlungen für Mindestmengenregelungen
 - 1. Mindestmengen als Qualitätssicherung im Krankenhaus
 - 2. Sinn und Zweck des Steuerungsinstrumentes der Mindestmenge
 - 3. Voraussetzungen und Probleme der Festsetzung einer Mindestmenge
 - a) Planbare Leistungen
 - b) Qualität des Behandlungsergebnisses
 - c) Abhängigkeit in besonderem Maße
 - aa) Zur Problematik der Mindestmenge für Kniegelenkstotalendoprothetik
 - (a) Wissensauswertung des IQWiG
 - (b) Mindestmengenregelung des GBA
 - (c) Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg
 - (d) Entscheidung des BSG
 - (e) Stellungnahme
 - bb) Zur Problematik der Mindestmenge zur Behandlung von Früh- und Neugeborenen
 - (a) Wissensauswertung des IQWiG
 - (b) Mindestmengenregelung des GBA
 - (c) Entscheidung des LSG Berlin-Brandenburg
 - (d) Entscheidung des BSG
 - (e) Stellungnahme
 - 4. Rechtsfolgen der Festsetzung einer Mindestmenge
 - 5. Rapid Report des IQWiG zu grundlegenden Auswirkungen der Mindestmengenregelungen
 - 6. Einordnung des Instrumentes der Mindestmengenregelung in den Kontext des Risikomanagements und des Planungsrechts
 - 7. Ergebnis
 - Kapitel 10 Vergleich des medizinischen Wissensmanagements in der Gesetzlichen Krankenversicherung mit dem unternehmerischen Wissensmanagement
 - Kapitel 11 Ergebnis
 - Teil 4 Auswirkungen des evidenzbasierten Wissensmanagements des IQWiG auf die Normsetzung des GBA
 - Kapitel 12 Pflichten des GBA bei der Normsetzung
 - A. Berücksichtigungspflicht der Empfehlungen des IQWiG
 - I. Grundsätzliche Berücksichtigungspflicht
 - II. Richtigkeitsvermutung der Empfehlungen
 - B. Begründungspflicht der Entscheidungen des GBA
 - I. Grundsätzliche Begründungspflicht der Richtlinien
 - II. Begründungspflicht des GBA bei Abweichung von einer Empfehlung des IQWiG
 - 1. Entscheidungen der Judikative
 - 2. Begründung von Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsakten
 - 3. Begründung von Gesetzentwürfen und gesetzgeberischen Entscheidungen
 - 4. Begründung von untergesetzlichen Rechtsnormen
 - 5. Übertragbarkeit auf die Normsetzung des GBA
 - 6. Zwischenergebnis
 - C. Veröffentlichungspflicht
 - D. Beobachtungspflicht
 - Kapitel 13 Gerichtliche Kontrollmöglichkeiten
 - A. Rechtsschutz gegen Richtlinien des GBA
 - I. Grundlegende Ermächtigung
 - II. Inhaltliche Kontrolle durch die Judikative und der Gestaltungsspielraum des GBA
 - 1. Wirtschaftlichkeitsgebot
 - 2. Mindestmengen
 - a) Ansicht der Rechtsprechung
 - b) Ansicht der Literatur
 - c) Ergebnis
 - 3. Begrifflichkeiten
 - B. Rechtsschutz gegen Empfehlungen des IQWiG
 - C. Ergebnis
 - Kapitel 14 Die Eigenarten des Planungsrechts und des Rechts der gesetzlichen Krankenversicherung
 - Teil 5 Zusammenfassung und Fazit
 - Kapitel 15 Zusammenfassung in Thesen
 - Kapitel 16 Fazit
 
Alber, Kathrin/Bayerl, Birgitta: Evaluation im Gesundheitswesen, S. 263–269, in: Nagel, Eckhard, Das Gesundheitswesen in Deutschland, Struktur, Leistungen, Weiterentwicklung, 5. Auflage, Köln 2013
Albers, Marion: Umgang mit personenbezogenen Informationen und Daten, § 22, in: Hoffmann-Riem, Wolfgang/Schmidt-Aßmann, Eberhard/Voßkuhle, Andreas, Grundlagen des Verwaltungsrechts, Band II, 2. Auflage, München 2012
Arno Scherzberg: Neue medizintechnische Möglichkeiten als Herausforderung an das Recht, S. 161–207, in: Peter, Claudia/Funcke, Dorett (Hrsg.), Wissen an der Grenze, Zum Umgang mit Ungewissheit und Unsicherheit in der modernen Medizin, Frankfurt am Main 2013
Augsberg, Ino: Einleitung: Ungewissheit als Chance – eine Problemskizze, S. 1–16, in: Augsberg, Ino (Hrsg.), Ungewissheit als Chance, Perspektiven eines produktiven Umgangs mit Unsicherheit im Rechtssystem, Tübingen 2009
Augsberg, Steffen: Kooperative Wissensgenerierung im Gesundheitsrecht, Zum Umgang der Sozialgerichte mit Evidenzbasierter Medizin, GesR 2012, S. 595–601
Aulehner, Josef: Polizeiliche Gefahren- und Informationsvorsorge, Grundlagen, Rechts- und Vollzugsstrukturen, dargestellt auch im Hinblick auf die deutsche Beteiligung an einem Europäischen Polizeiamt (EUROPOL), Diss., Berlin 1998
Axer, Peter: Begründungspflichten des Gemeinsamen Bundesausschusses im Licht des SGB V, GesR 2013, S. 211–219
–: Normengeflecht und Wissensrezeption in der gesetzlichen Krankenversicherung, GuP 2011, S. 201–209
–: Normsetzung der Exekutive in der Sozialversicherung, Ein Beitrag zu den Voraussetzungen und Grenzen untergesetzlicher Normsetzung im Staat des Grundgesetzes, Diss., Tübingen 2000
Bals, Robert/Middeke, Martin/Klose, Klaus Jochen: Wissensmanagement in der Medizin, DÄBl. 2008, S. A 151–A 154
Bannenberg, Uwe: Gesetzliche Krankenversicherung, S. 61–98, in: Nagel, Eckhard, Das Gesundheitswesen in Deutschland, Struktur, Leistungen, Weiterentwicklung, 5. Auflage, Köln 2013
Baron von Maydell, Bernd/Ruland, Franz/Becker, Ulrich: Sozialrechtshandbuch, 5. Auflage, Baden-Baden 2012; zitiert: SRH, §, Rn. ← XV | XVI →
Bauer, Hartwig: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Etablierung der Evidenz-basierten Medizin (EbM) im chirurgischen Alltag, S. 505–525, in: Rebscher, Herbert; Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politikberatung, Festschrift für Günter Neubauer, Heidelberg 2006
Becker, Arend: Die Steuerung der Arzneimittelversorgung im Recht der GKV, Diss., Baden-Baden 2006
Becker, Ulrich/Kingreen, Thorsten: SGB V, Gesetzliche Krankenversicherung, Kommentar, 4. Auflage, München 2014
Behrens, Johann: EbM ist die aktuelle Selbstreflexion der individualisierten Medizin als Handlungswissenschaft (Zum wissenschaftstheoretischen Verständnis von EbM), ZEFQ 2010, S. 617–624
Bergmann, Karl Otto: Leitlinien, Richtlinien und Empfehlungen in der Zahnheilkunde – rechtliche Implikationen und Überlegungen, GesR 2006, S. 337–345
Bertelsmann, Hilke/Lerzynski, Guido/Kunz, Regina: Kritische Bewertung von Studien zu therapeutischen Interventionen, S. 133–148, in: Kunz, Regina/Ollenschläger, Günter et al., Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Auflage, Köln 2007
Bertelsmann, Hilke/Roters, Dominik/Bronner, Dorothea: Vom Nutzen der Nutzenbewertung: Die Prinzipien der evidenzbasierten Medizin und des Health Technology Assessments als Entscheidungsgrundlage des Gemeinsamen Bundesausschusses, ZaeFQ 2007, S. 455–462
Beske, Fritz/Katalinic, Alexander/Peters, Elke/Pritzkuleit, Ron: Morbiditätsprognose 2050, Ausgewählte Krankheiten für Deutschland, Brandenburg und Schleswig-Holstein, Kiel 2009
Beutin, Andreas: Die Rationalität der Risikoentscheidung, Zur Verwendung ökonomischer Kriterien im Risikoverwaltungsrecht, Diss., Baden-Baden 2007
Bingel, Adolf: Über Behandlung der Diphtherie mit gewöhnlichem Pferdeserum, Deutsches Archiv für Klinische Medizin 1918, S. 284–332
Bohle, Thomas: Mindestmengen – juristische Aspekte, S. 109–145, in: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW, Düsseldorfer Krankenhausrechtstag 2010, Aktuelle Entwicklungen im Krankenhausrecht, Stuttgart 2011
–: Qualitätssicherung im Krankenhaus durch Mindestmengen? Zur Rechtsprechung des LSG Berlin-Brandenburg, ZMGR 2012, S. 235–248
Bollschweiler, Elfriede/Kopp, Ina/Schrappe, Matthias/Stock, Stephanie: Leitlinienentwicklung, S. 492–527, in: Lauterbach, Karl W./Lüngen, Markus/Schrappe, Matthias, Gesundheitsökonomie, Management und Evidence-based Medicine, 3. Auflage, Stuttgart 2010 ← XVI | XVII →
Brenner, Michael/Nehrig, Anja: Das Risiko im öffentlichen Recht, DÖV 2003, S. 1024–1030
Broch, Uwe: Der „Generalauftrag“ des GBA vom 21.12.2005 – unzulässiger Freifahrtschein für das IQWiG?, PharmR 2005, S. 449–452
Buchner, Benedikt: Die Abhängigkeit des haftungsrechtlichen vom sozialrechtlichen Standard, S. 63–77, in: Lilie, Hans, Standardisierung in der Medizin als Rechtsproblem, Beiträge der 1. Tagung der Medizinrechtslehrerinnen und Medizinrechtslehrer 2008 in Halle an der Saale, 1. Auflage, Baden-Baden 2008
Büchting, Hans-Ulrich/Heussen, Benno: Beck’sches Rechtsanwalts-Handbuch, 10. Auflage, München 2011; zitiert: Büchting/Heussen-Bearbeiter, Beck’sches Rechtsanwalts-Handbuch, §, Rn.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Übersicht über das Sozialrecht, 12. Auflage, Nürnberg 2015
Busse, Angela: Eine Dogmatik der besonderen Therapierichtungen des SGB V, SGb 2000, S. 61–68
Bußmann-Weigl, Oliver: Der Wirtschaftlichkeitsbegriff im SGB V und die ökonomische Bewertung von Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, Zugleich ein Beitrag zur Definition eines sozialrechtlichen Rahmens gesundheitsökonomischer Evaluation, Diss., Bremen 2004
Dalichau, Gerhard: Gesetzliche Krankenversicherung SGB V Kommentar, Loseblattsammlung
Della Schiava, Manfred/Rees, William H.: Was Wissensmanagement bringt, 1. Auflage, Hamburg 1999
Detterbeck, Steffen: Allgemeines Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht, 13. Auflage, München 2015
Dettling, Heinz-Uwe: Arzneimittelrecht als Sicherheitsrecht – Zugleich ein Beitrag zur Rechtfertigung von Freiheitsbeschränkungen, PharmR 2005, S. 162–173
Deutsch, Erwin/Ahrens, Hans-Jürgen: Deliktsrecht, 6. Auflage, München 2014
Di Fabio, Udo: Die Struktur von Planungsnormen, S. 75–96, in: Erbguth, Wilfried/Oebbecke, Janbernd/Rengeling, Hans-Werner/Schulte, Martin (Hrsg.), Planung, Festschrift für Werner Hoppe zum 70. Geburtstag, München 2000
–: Risikoentscheidungen im Rechtsstaat, Zum Wandel der Dogmatik im öffentlichen Recht, insbesondere am Beispiel der Arzneimittelüberwachung, Habil., Tübingen 1994
–: Verwaltungsentscheidung durch externen Sachverstand, Am Beispiel des arzneimittelrechtlichen Zulassungs- und Überwachungsverfahrens, VerwArch 1990, S. 193–227 ← XVII | XVIII →
Dieners, Peter/Reese, Ulrich: Handbuch des Pharmarechts, 1. Auflage, München 2010
Diering, Björn/Timme, Hinnerk/Waschull, Dirk (Hrsg.): Sozialgesetzbuch X, Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz, Lehr- und Praxiskommentar, 3. Auflage, Baden-Baden 2011; zitiert: Diering/Timme/Waschull-Bearbeiter, SGB X Komm.
Dierks, Christian/Nitz, Gerhard/Grau, Ulrich/Mehlitz, Antonia: IQWiG und Industrie – Rechtliche Fragen zum Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Berlin 2008
Donner-Banzhoff: Wohin gehört die Evidenzbasierte Medizin?, ZEFQ 2010, S. 648–652
Drosdowski, Günther: Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, 2. Auflage, Berlin 1993
Droste, Sigrid: Informations- und Wissensmanagement, S. 99–133, in: Perleth, Reinhard et al., Health Technology Assessment, Konzepte, Methoden, Praxis für Wissenschaft und Entscheidungsfindung, 1. Auflage, Berlin 2008
Eichenhofer, Eberhard/Wenner, Ulrich: Kommentar zum Sozialgesetzbuch V, 1. Auflage, Köln 2013
Eichhorn, Annika: Gerechte Rationierung durch Einführung einer Prioritätensetzung im deutschen Gesundheitswesen, Diss., Baden-Baden 2011
Engelmann, Klaus: Die Kontrolle medizinischer Standards durch die Sozialgerichtsbarkeit, Zur Anerkennung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und zur Stellung des IQWiG, MedR 2006, S. 245–259
Engelmann, Klaus/Schlegel, Rainer: Juris Praxiskommentar, Sozialgesetzbuch Fünftes Buch, 2. Auflage, Saarbrücken 2012; zitiert: Engelmann/Schlegel-Bearbeiter, jurisPK-SGB V.
Erichsen, Hans-Uwe/Ehlers, Dirk: Allgemeines Verwaltungsrecht, 14. Auflage, Berlin 2010
Fahlbusch, Katja: Mindestmengen nach § 137 Abs. 3 Nr. 2 SGB V: Was geht wann?, GesR 2012, S. 274–279
Follmann, Markus: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), Neue Leitlinienkompentenz?, S. 81–84, in: Ratajczak, Thomas/Stegers, Christoph-M., Dokumentation und Leitlinienkonkurrenz – die Verschriftlichung der Medizin, Berlin 2007
Francke, Robert/Hart, Dieter: Einführung in die rechtlichen Aspekte bei HTAs, ZEFQ 2008, S. 63–68
Geigel, Robert/Haag, Kurt (Hrsg.): Der Haftpflichtprozess mit Einschluss des materiellen Haftpflichtrechts, 27. Auflage, München 2015 ← XVIII | XIX →
Geiger, Willi: Gegenwartsprobleme der Verfassungsgerichtsbarkeit aus deutscher Sicht, S. 131–142, in: Berberich, Thomas/Holl, Wolfgang/Maaß, Kurt-Jürgen, Neue Entwicklungen im öffentlichen Recht, Beiträge zum Verhältnis von Bürger und Staat aus Völkerrecht, Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht, Tagungsbeiträge eines Symposiums der Alexander von Humboldt-Stiftung Bonn-Bad Godesberg veranstaltet vom 10. bis 14. Oktober 1978 in Ludwigsburg, Stuttgart 1979
Geiß, Karlmann/Greiner, Hans-Peter: Arzthaftpflichtrecht, 7. Auflage, München 2014
Geraedts, Max/De Cruppé, Werner/Blum, Karl/Ohmann, Christian: Umsetzung und Auswirkungen der Mindestmengen, Ergebnisse der Begleitforschung, DÄBl. 2008, S. 890–896
Geraedts, Max: Wissenschaftliche Betrachtung der Mindestmengen – Theorie und Empirie, GesR 2012, S. 263–268
Gerber-Grote, Andreas/Zhou, Min/Eikermann, Michaela/Lhachimi, Stefan K.: Evidenzbasierte Medizin und Health Technology Assessment, S. 223–237, in: Roeder, Norbert/Hensen, Peter/Franz, Dominik Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem und öffentliche Gesundheitspflege, Ein praxisorientiertes Kurzlehrbuch, 2. Auflage, Köln 2014
Gerhardus, Ansgar: Evidence-based Public Health: Ein Gebiet in Entwicklung, S. 17–29, in: Gerhardus, Ansgar et al., Evidence-based Public Health, 1. Auflage, Bern 2010
Gibis, Bernhard/Klakow-Franck, Regina/Schlottmann, Nicole/Bruns, Johannes: Systemsteuerung im Rahmen des SGB V: der Gemeinsame Bundesausschuss, S. 375–386, in: Kunz, Regina/Ollenschläger, Günter et al., Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Auflage, Köln 2007 ← XIX | XX →
Glaeske, Gerd: Die Grenzen der Wirtschaftlichkeit – „Grenzverletzungen“ in der Arzneimittelversorgung durch Strukturen und Interessen, ZaeFQ 2007, S. 347.e1–347.e10
Hänlein, Andreas/Kruse, Jürgen/Schuler, Rolf: Sozialgesetzbuch V, Gesetzliche Krankenversicherung, Lehr- und Praxiskommentar, 4. Auflage, Baden-Baden 2012; zitiert: Hänlein/Kruse/Schuler-Bearbeiter, LPK-SGB V.
Hart, Dieter: Der regulatorische Rahmen der Nutzenbewertung: Vom Arzneimittelrecht zum HTA-Recht, MedR 2004, S. 469–481
–: Evidenz-basierte Medizin und Gesundheitsrecht, Überlegungen zu rechtlichen Konsequenzen der Verwissenschaftlichung der Medizin, MedR 2000, S. 1–5
–: Evidenzbasierte Medizin und Recht: Haftungsrecht, S. 393–400, in: Kunz, Regina/Ollenschläger, Günter et al., Lehrbuch Evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis, 2. Auflage, Köln 2007
–: Qualitätssicherung durch Leitlinien, VSSR 2002, S. 265–297
–: Vom Standard zur Leitlinie: Bewertungszusammenhänge im Medizin- und Gesundheitsrecht, – Leitlinie und Standard, EbM und HTA, Pflicht und Zweckmäßigkeit –, KritV 2005, S. 154–176
–: Zum Management von Arzneimittelrisiken durch Ärzte und Unternehmen, Rechtsverfassung, Sozio-Psychologie, Empirie, S. 165–203, in: Preuss, Volker, Risikoanalysen, Über den Umgang mit Gesundheits- und Umweltgefahren, Band 2, Heidelberg 1998
–: Zur Bedeutung der Leitlinien von Fachgesellschaften als ärztliche Handlungsanleitung; Pflichtwidrigkeit einer Indikation, MedR 2002, S. 471–472
Hase, Friedhelm: Ärztliche Leitlinien und „medizinischer Standard“, Überlegungen zur Berücksichtigung medizinischen Wissens im Privatrecht, GesR 2012, S. 601–604
–: Medizinische Bewertungen und normative Vorgaben des Rechts, ZEFQ 2012, S. 168–173
–: Möglichkeiten und Grenzen von Mindestmengen als Regulierungsinstrument in der GKV, GesR 2012, S. 268–273
–: Rechtsprechung mit Anmerkung, Urteil des 7. Senats des LSG Berlin-Brandenburg vom 17.08.2011, L 7 KA 77/08 KL, KrV 2012, S. 40–47
–: Verfassungsrechtliche Bewertung der Normsetzung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss, MedR 2005, S. 391–397
Hauck, Ernst: Ausschluss, Therapiehinweis und Kostenregelungen – Vom Ineinandergreifen der verschiedenen Instrumentarien zur Regulierung der Arzneimittelversorgung, GesR 2011, S. 69–76
–: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) – ein unbequemes Kind unserer Verfassungsordnung?, NZS 2010, S. 600–612
–: Medizinischer Fortschritt im Dreieck IQWiG, GBA und Fachgesellschaften: Wann wird eine innovative Therapie zur notwendigen medizinischen Maßnahme? Rechtsgrundlagen und Rechtsprechung, NZS 2007, S. 461–468
Hauswaldt, Johannes: Was ist Evidenzbasierte Medizin auch noch?, ZEFQ 2010, S. 625–629
Details
- Pages
 - XL, 245
 - Publication Year
 - 2016
 - ISBN (Softcover)
 - 9783631671054
 - ISBN (PDF)
 - 9783653064056
 - ISBN (MOBI)
 - 9783653952766
 - ISBN (ePUB)
 - 9783653952773
 - DOI
 - 10.3726/978-3-653-06405-6
 - Language
 - German
 - Publication date
 - 2016 (April)
 - Keywords
 - Evidenzbasiertes Wissensmanagement Risikomanagement Gemeinsamer Bundesausschuss Mindestmengen in der Krankenhausversorgung
 - Published
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. XL, 245 S.
 - Product Safety
 - Peter Lang Group AG