Die operative Fallanalyse im Strafprozess
Ein Beitrag zur Dogmatik der persönlichen Beweismittel
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- 1. Kapitel: Einleitung
- 2. Kapitel: Darstellung der operativen Fallanalyse
- A. Definition und Ziele der operativen Fallanalyse
- B. Die Aufgaben der operativen Fallanalyse
- I. Tathergangsanalyse
- 1. Tathergangsrekonstruktion
- 2. Analyse der Tatsituation
- II. Verhaltensbewertung
- 1. Darstellung der Verhaltensmerkmale
- 2. Darstellung des deliktsuntypischen Verhaltens
- 3. Charakterisierung des Täterhandelns
- III. Motivbewertung
- IV. Fallcharakteristik
- V. Täterprofilerstellung
- VI. Vergleichende Fallanalyse
- VII. Die geografische Fallanalyse
- VIII. ViCLAS
- C. Methode der Fallanalyse
- I. Die „Grundpfeiler“ der fallanalytischen Methode
- 1. Deduktives Vorgehen
- a) Darstellung der objektiven Hermeneutik
- b) Anwendung der objektiven Hermeneutik im Rahmen der operativen Fallanalyse
- c) Strenge Orientierung an objektiven Daten
- 2. Induktives Hintergrundwissen
- 3. Heuristische Metaregeln
- II. Teamansatz
- 1. Zusammensetzung des Teams
- 2. Arbeit des Teams abgesetzt von den Ermittlungen
- III. Schriftform
- IV. Zusammenfassung
- D. Der Ablauf der Fallanalyse
- I. Die Organisation der operativen Fallanalyse
- II. Beauftragung der OFA und Erstellung des Fallanalyse-Protokolls
- III. Einbeziehung der Staatsanwaltschaft
- IV. Evaluation der Fallanalyseergebnisse
- E. Die Ausbildung zum „polizeilichen Fallanalytiker“
- F. Beispiel für den Ablauf einer Fallanalyse – Der Fall Karin F.
- I. Bekanntwerden der Tat
- II. Erkenntnisse der Mordkommission
- 1. Auffindesituation
- 2. Tatort
- 3. Zeugenaussagen
- 4. Angaben zum Opfer
- 5. Unterstützungsersuchen
- III. Die operative Fallanalyse
- 1. Aufarbeitung der Fallinformationen
- a) Annäherung an den Tatort
- b) Fluchtweg
- c) Tatort
- d) Verletzungsbild
- 2. Tathergangsrekonstruktion (Sequenzanalyse) Teil 1
- a) Erste Sequenz: Zugang zum Tatort
- b) Zweite Sequenz: Handlungen im Objekt, Schlafzimmer
- c) Dritte Sequenz: Handlungen im Objekt, Wohnzimmer
- 3. Erste Motivbewertung
- 4. Tathergangsrekonstruktion (Sequenzanalyse) Teil 2
- 5. Ergebnis der Hypothesenprüfung
- 6. Analyse der Tatsituation
- 7. Verhaltensbewertung
- 8. Motivbewertung und Täterprofil
- IV. Der weitere Ermittlungsverlauf
- V. Evaluation der Fallanalyseergebnisse
- 3. Kapitel: Die persönlichen Beweismittel
- A. Der Zeuge
- I. Definition des Zeugen
- 1. Betrachtung der Grundsätze für die Begründung und Beendigung der Beschuldigteneigenschaft
- a) Subjektive Theorie – der Willensakt der Strafverfolgungsorgane
- b) Objektive Theorie – rein rechtliche Kriterien
- c) Einschränkend subjektive Theorie
- aa) Ausdrückliche Inkulpation
- bb) Konkludente Inkulpation
- cc) Erweiterung des Maßnahmenkatalogs durch den Bundesgerichtshof
- dd) Zusammenfassung
- d) Der heutige Diskussionsstand
- e) Das Ende der Beschuldigteneigenschaft
- 2. Anwendung der Grundsätze zur Begründung der Beschuldigteneigenschaft auf die Definition des Zeugen
- II. Aussagegegenstand
- III. Der sachverständige Zeuge
- 1. § 85 StPO
- 2. Die Auswertung des Wahrgenommenen
- B. Der Sachverständige
- I. Die historische Entwicklung des Sachverständigenbeweises im Strafverfahren bis zum Erlass der Reichsstrafprozessordnung
- 1. Die Ursprünge des Sachverständigenbeweises
- 2. Der Sachverständige in der germanisch-fränkischen Zeit bis zur Rezeption des römisch-kanonischen Rechts
- 3. Der Sachverständige in der Constitutio Criminalis Bambergensis und der Constitutio Criminalis Carolina
- 4. Der Sachverständige in der Neuzeit
- 5. Der Sachverständigenbeweis im 19. Jahrhundert bis zum Erlass der Reichsstrafprozessordnung
- a) Der Sachverständige als gelehrter oder rationaler Zeuge
- b) Der Sachverständige als Teil des richterlichen Augenscheins und als Gehilfe des Richters
- c) Vermittelnde Ansicht
- d) Die Bindung des Richters an das Gutachten
- 6. Der Sachverständigenbeweis in der Reichsstrafprozessordnung
- 7. Zusammenfassung
- II. Beweisaufgabe des Sachverständigen
- 1. Die Mitteilung von abstrakten Erfahrungssätzen
- 2. Die Mitteilung von Schlussfolgerungen aus konkreten Tatsachen des Prozesses mithilfe besonderer Sachkunde
- 3. Die Mitteilung über konkrete Tatsachen, zu deren Feststellung besondere Sachkunde benötigt wird
- 4. Die Vornahme bloßer Verrichtungen
- 5. Anknüpfungs-, Befund- und Zusatztatsachen
- a) Anknüpfungstatsachen
- b) Befundtatsachen
- c) Zusatztatsachen
- III. Die Auswahl und Bestellung des Sachverständigen
- 1. Das zuständige Prozessorgan
- 2. Eigene Sachkunde des Gerichts
- 3. Die Auswahl des Sachverständigen
- a) Die fachliche Eignung des Sachverständigen
- aa) § 75 StPO
- bb) Die Notwendigkeit der besonderen Sachkunde
- b) Die persönliche Eignung des Sachverständigen
- c) Die Pflicht zur Objektivität
- 4. Die Ernennung des Sachverständigen
- 5. Die Entpflichtung des Sachverständigen
- IV. Das Ablehnungsrecht, § 74 StPO
- 1. Das Ablehnungsrecht gemäß § 74 I 1 i. V. m. § 22 Nr. 4, 1. und 2. Var. StPO
- 2. Das Ablehnungsrecht gemäß § 74 I 1 i. V. m. § 24 StPO
- 3. Die Folgen der Ablehnung
- a) Vernehmung des abgelehnten Sachverständigen zu Zusatztatsachen
- b) Vernehmung des abgelehnten Sachverständigen zu Befundtatsachen
- V. Die Leitung des Sachverständigen gemäß § 78 StPO
- 1. Die Leitungsaufgaben
- a) Fehlerhafte Aufklärung des Sachverständigen durch Überlassung des gesamten Aktenmaterials
- b) Weisungsfreiheit des Sachverständigen
- 2. Das Recht und die Pflicht der Leitung durch die Staatsanwaltschaft
- VI. Die Pflicht zur persönlichen Erstattung des Gutachtens
- 1. Die Hinzuziehung von Hilfspersonen
- 2. Der Sachverständige als „Leiter einer Sachverständigengruppe“
- 3. Das „Gruppengutachten“
- 4. Das „Teamgutachten“
- VII. Das Behördengutachten
- 1. Das Gutachten der öffentlichen Behörde, § 256 I Nr. 1 a StPO
- 2. Ausnahme vom Mündlichkeitsgrundsatz
- 3. Zur Anwendbarkeit der Vorschriften über den Sachverständigenbeweis auf die Behörde
- 4. Die Pflicht der Vertretung des Gutachtens nach Verlesung vor Gericht durch einen instruierten und bevollmächtigten Bediensteten der Behörde
- a) Mischform zwischen Urkunds- und Personalbeweis
- b) Vertreter der Behörde
- c) Trennung zwischen Urkunds- und Personalbeweis
- d) Behördenvertreter als Sachverständiger mit eingeschränkter Kompetenz
- 5. Stellungnahme
- 6. Das Behördenzeugnis
- VIII. Der Sachverständigeneid
- IX. Definition des Begriffs des Sachverständigen
- X. Die Auswertung des Sachverständigengutachtens und das Spannungsverhältnis des Sachverständigenbeweises zu § 261 StPO
- C. Der Augenscheinsgehilfe
- D. Die Abgrenzung der Beweispersonen voneinander
- I. Die Bedeutung der Abgrenzung
- II. Die Abgrenzungsversuche
- 1. Zeitpunkt der Wahrnehmung
- 2. Sachverständiger als Richtergehilfe
- 3. Austauschbarkeit
- 4. Inhalt der Bekundung
- a) Anforderung an die Denkleistung
- b) Ober- und Untersätze
- 5. Zweck der Beauftragung
- 6. Natur der Beweismittel
- 7. Der Auftrag
- 8. Die Kombination von Sachkunde und Auftrag
- a) Die besondere Sachkunde
- b) Der Auftrag
- c) Überprüfung der Kriterienkombination
- d) Modifizierung der Kriterienkombination
- 9. Stellungnahme
- a) Der Auftrag als Abgrenzungskriterium
- b) Die besondere Sachkunde als Abgrenzungskriterium
- c) Modifikation der Abgrenzung
- aa) Abgrenzung des Zeugen vom Sachverständigen und Augenscheinsgehilfen durch den Auftrag
- bb) Abgrenzung des Sachverständigen vom Augenscheinsgehilfen durch den Inhalt des Auftrags
- cc) Vernehmung ohne Auftrag
- dd) Überprüfung der Modifikation
- d) Konsequenz für den Begriff des sachverständigen Zeugen
- e) Erkennbarkeit des Auftrags
- aa) Die Erkennbarkeit im Rahmen der konkludenten Auftragserteilung
- bb) Kein Auftrag bei fehlender Erkennbarkeit
- f) Überprüfbarkeit der Prozesshandlung anhand objektiver Merkmale
- g) Exkurs: Die Kumulation und Sukzession von Verfahrensrollen
- aa) Die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 24.9.1975 – Az. 3 StR 267/75 – sowie vom 11.2.1954 – Az. 4 StR 677/53
- bb) Die Abgrenzung bei der Kumulation und Sukzession von Verfahrensrollen
- cc) Stellungnahme
- E. Zusammenfassung des zweiten Teils
- 4. Kapitel: Die Einführung der Ergebnisse der operativen Fallanalyse als Beweismittel in den Strafprozess
- A. Darstellung der Rechtsprechung
- I. BGH, Urteil vom 1.6.2006 – Az. 3 StR 77/06 – Tathergangsanalyse
- II. BGH, Beschluss vom 16.12.2008 – Az. 3 StR 453/08 – Täterprofilerstellung
- III. BGH, Beschluss vom 9.5.2006 – Az. 1 StR 149/05 – „Rosenmord“ (nicht veröffentlicht)
- IV. BGH, Urteil vom 27.6.2006 – Az. 1 StR 129/06 – Vergleichende Fallanalyse
- V. BGH, Urteil vom 16.10.2006 – Az. 1 StR 180/06 – Tathergangsanalyse, Täterprofil
- VI. BGH, Urteil vom 17.7.2007 – Az. 5 StR 186/07 – ViCLAS-Analyse
- VII. BGH, Beschluss vom 18.2.1998 – Az. 1 StR 795/97 – der Fall „Müller“ (nicht veröffentlicht)
- VIII. LG Mannheim, Beschluss vom 30.03.2004 – Az. 1 Qs 1/04
- IX. Zusammenfassung
- B. Die Einordnung der Ergebnisse der operativen Fallanalyse in den Strafprozess
- I. Der Fallanalytiker als Zeuge
- II. Der Fallanalytiker als Sachverständiger
- 1. Der Auftrag
- 2. Die Sachkunde der Fallanalytiker
- a) Expertenwissen durch Übung und Erfahrung
- b) Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Methode
- c) Kein Expertenwissen bezüglich der angewendeten Wissenschaften
- d) Zusammenfassung
- III. Das Gutachten der OFA als Behördengutachten
- 1. Verfahrensrechtliche Auswirkungen der Einordnung als Behördengutachten
- a) Keine Ablehnungsrechte gemäß §§ 74, 22 ff. StPO
- aa) Durchführung der Fallanalyse abgesetzt von den Ermittlungen
- bb) Der Sonderfall der Hinzuziehung ermittelnder Beamter
- b) Keine Ausnahme von der Durchbrechung des Unmittelbarkeitsgrundsatzes, § 256 I Nr. 1 a StPO
- 2. Die Verwertung der ViCLAS-Analyse
- IV. Der Fallanalytiker als Augenscheinsgehilfe
- V. Die Fallanalyse als brauchbares Beweismittel im Strafprozess im Spannungsverhältnis zu § 261 StPO
- 1. Die Ergebnisse der Tathergangsanalyse als brauchbares Beweismittel im Strafprozess?
- a) Wahrscheinlichkeiten als Ergebnis der Tathergangsanalyse
- b) Kein völlig ungeeignetes Beweismittel i. S. d. § 244 III 2 StPO
- 2. Die Verhaltensbewertung als brauchbares Beweismittel im Strafprozess?
- 3. Die Täterprofilerstellung, Motivbewertung und Fallcharakteristik als brauchbares Beweismittel im Strafprozess?
- 4. Die vergleichende Fallanalyse und die geografische Fallanalyse als brauchbares Beweismittel im Strafprozess?
- 5. Die ViCLAS-Analyse als brauchbares Beweismittel im Strafprozess?
- 6. Zusammenfassung
- 5. Kapitel: Ergebnisse der Untersuchung und Ausblick
Ahlf, Ernst-Heinrich: Zur Ablehnung des Vertreters von Behördengutachten durch den Beschuldigten im Strafverfahren. MDR 1978, 981–983.
Alsberg, Max: Anmerkung zu RG v. 5.7.1928 – Az. 2 D 656/28. JW 1928, 2721–2722.
Alsberg, Max/Nüse, Karl Heinz/Meyer, Karlheinz: Der Beweisantrag im Strafprozeß. 3. Auflage, Köln 1967 (zit. Alsberg/Nüse/Meyer, 3. A.). 5. Auflage, Köln 1983 (zit. Alsberg/Nüse/Meyer, 5. A.). 6. Auflage, Köln 2013 (zit. Alsberg/Nüse/Meyer-Bearbeiter).
Arbab-Zadeh, Amir: Des Richters eigene Sachkunde und das Gutachterproblem im Strafprozess. NJW 1970, 1214–1219.
Artzt, Heinz: Begründung der Beschuldigten-Eigenschaft – Am Beispiel der Ermittlungsverfahren wegen NS-Verbrechen. Kriminalistik 1970, 379–384.
Arzt, Gunther: Anmerkung zu BGH v. 6.9.1968 – Az. 4 StR 339/68. JZ 1969, 438–440.
Aufenanger, Stefan/Lenssen, Margrit (Hrsg.): Handlung und Sinnstruktur. Bedeutung und Anwendung der objektiven Hermeneutik, München 1986 (zit. Aufenanger/Lenssen-Bearbeiter).
Bannenberg, Britta (Hrsg.): Alternativ-Entwurf Reform des Ermittlungsverfahrens (AE-EV): Entwurf eines Arbeitskreises deutscher, österreichischer und schweizerischer Strafrechtslehrer, München 2001 (zit. AE-EV).
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Bayerlein, Walter: Praxishandbuch Sachverständigenrecht, 5. Auflage, München 2015 (zit. Bayerlein-Bearbeiter).
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Beulke, Werner: Strafprozessrecht, 12. Auflage, Heidelberg 2012.
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Details
- Seiten
- XXXIII, 257
- Erscheinungsjahr
- 2017
- ISBN (PDF)
- 9783631714645
- ISBN (ePUB)
- 9783631714652
- ISBN (MOBI)
- 9783631714669
- ISBN (Paperback)
- 9783631714614
- DOI
- 10.3726/b10664
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2016 (Dezember)
- Schlagworte
- Zeuge Sachverständige Behördengutachten Profiling Tathergang Täterprofil
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. XXXIII, 257 S.
- Produktsicherheit
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