Stefi Geyer
Materialien zur ihrer Biographie
©2021
Sammelband
522 Seiten
Reihe:
Zürcher Musikstudien, Band 11
Zusammenfassung
Stefi Geyer (1888–1956), die aus Ungarn stammende Violinistin, lebte von 1920 bis zu ihrem Tod in Zürich. Béla Bartók, Othmar Schoeck und Willy Burkhard schrieben für sie Violinkonzerte. Zum ersten Mal wird ihre gesamte Lebensgeschichte, soweit sich diese rekonstruieren liess, nacherzählt, ergänzt um Fotografien und eine Liste sämtlicher Konzerte unter ihrer Mitwirkung. Ein gesondertes Kapitel ist der künstlerischen Beziehung zwischen Béla Bartók und Stefi Geyer gewidmet.
Der Band enthält in deutscher Übersetzung erstmals den gesamten Briefwechsel zwischen Stefi Geyer und Béla Bartók sowie Stefi Geyers Korrespondenz mit der Familie ihres Cousins mütterlicherseits.
Der Band enthält in deutscher Übersetzung erstmals den gesamten Briefwechsel zwischen Stefi Geyer und Béla Bartók sowie Stefi Geyers Korrespondenz mit der Familie ihres Cousins mütterlicherseits.
Details
- Seiten
- 522
- Erscheinungsjahr
- 2021
- ISBN (PDF)
- 9783034340755
- ISBN (Hardcover)
- 9783034337694
- DOI
- 10.3726/b17006
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2020 (Oktober)
- Schlagworte
- Béla Bartók Violinkonzert Streichquartett Walter Schulthess Kirchenmusik Komposition Politische Musik Schweizer Musikgeschichte Tempomodifikation Zwölftonmusik
- Erschienen
- Bern, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 522 S.