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Die antikisierenden Tragödien A. N. Gruzincevs

Studien zur spätklassizistischen Tragödie in Rußland

von Lothar Klemisch (Autor:in)
©1979 Dissertation 258 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Aufgabe der vorliegenden Arbeit ist es, anhand einer Untersuchung der antikisierenden Tragödien Gruzincevs und eines Vergleichs mit ihren Vorlagen den Tragödienstil des Dichters zu bestimmen und seinem dramatischen Werk einen festen Platz innerhalb der spätklassizistischen Tragödie in Rußland zuzuweisen. Da Gruzincev in seinen Bearbeitungen antiker Tragödienstoffe nicht nur die antiken Originale des Sophokles und Euripides, sondern auch in erheblichem Maße Bearbeitungen Voltaires als Vorlage benutzte, finden sich in seinen Tragödien wesentliche Züge der antiken und der französischen klassizistischen Tragödie vereint. Der Hauptteil ist der Untersuchung der Tragödien "Elektra i Orest" und "Iraklidy ili Spasennye Afiny" und dem Vergleich mit ihren Vorlagen gewidmet.

Details

Seiten
258
Erscheinungsjahr
1979
ISBN (PDF)
9783954795505
ISBN (Paperback)
9783876901718
DOI
10.3726/b12923
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
1979 (Januar)
Schlagworte
griechische Tragödie klassizistische Tragödie russisches Theater slavische Sprachwissenschaft antikisierende Tragödie
Erschienen
München, 1979. 258 S., m. Bibliogr.

Biographische Angaben

Lothar Klemisch (Autor:in)

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Titel: Die antikisierenden Tragödien A. N. Gruzincevs