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Selbstbeteiligung bei Arzneimitteln aus ordnungspolitischer Sicht

Das Beispiel der Bundesrepublik Deutschland

von Prof. Li-Fang Chou (Autor:in)
©1994 Dissertation VIII, 152 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die vorliegende Untersuchung soll zeigen, ob eine Selbstbeteiligung ein wirksames Instrument zur Begrenzung der Arzneimittelnachfrage ist. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis der nachfragebestimmenden Faktoren für Arzneimittel und deren Wirkung auf die Preis-, Mengen- und Strukturkomponenten. Dieser Untersuchung schließt sich eine Analyse der Effizienz der verschiedenen Formen der Selbstbeteiligung und deren sozialverträglichen Ausgestaltung an. Daraus leitet die Verfasserin Schlußfolgerungen für geeignete Formen der Selbstbeteiligung ab.

Details

Seiten
VIII, 152
Erscheinungsjahr
1994
ISBN (PDF)
9783631751954
ISBN (Paperback)
9783631467060
DOI
10.3726/b13751
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. VIII, 152 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Prof. Li-Fang Chou (Autor:in)

Die Autorin: Li-Fang Chou wurde 1963 in Changhua (Taiwan, Republik China) geboren. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an der National Taiwan University sowie öffentliches Gesundheitswesen am National Yang-Ming Medical College in Taipeh; B.A. (Economics) 1985, M.Sc. (Public Health) 1987. Von 1989 bis 1993 war sie Doktorandin am Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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Titel: Selbstbeteiligung bei Arzneimitteln aus ordnungspolitischer Sicht