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Horizontale oder vertikale Transfers zur Durchsetzung eines horizontalen Finanzausgleichs

von Regina Müller (Autor:in)
©1995 Dissertation 193 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Unterschiede in der finanziellen Leistungsfähigkeit von Gebietskörperschaften nachgelagerter Ebenen können über horizontale oder vertikale Ausgleichszahlungen abgebaut werden. Während der bundesdeutsche Finanzausgleich beide Komponenten kennt, praktizieren andere große Föderationen wie die USA oder Kanada ausschließlich das vertikale Verfahren. Eine zentrale Rolle in der internationalen Diskussion spielt dabei die finanzpolitische Autonomie nachgelagerter Gebietskörperschaften. Da sich nach diesem Kriterium keine eindeutigen Prioritäten zugunsten der einen oder anderen Ausgleichsmethode gewinnen lassen, konzentriert sich die weitere Analyse auf mögliche Verteilungs- und Allokationswirkungen.

Details

Seiten
193
Jahr
1995
ISBN (PDF)
9783631752289
ISBN (Paperback)
9783631488881
DOI
10.3726/b13786
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 193 S.

Biographische Angaben

Regina Müller (Autor:in)

Die Autorin: Regina Müller wurde 1957 in Zeven geboren. Von 1985 bis 1990 studierte sie an der Universität Hamburg Volkswirtschaftslehre. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen der Universität Hamburg tätig und hat am dortigen Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften im Jahre 1994 promoviert. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Assistentin am Institut für Ausländisches und Internationales Steuerwesen in Hamburg.

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Titel: Horizontale oder vertikale Transfers zur Durchsetzung eines horizontalen Finanzausgleichs