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Die Verteilung der Beweislast beim Gefahrübergang nach UN-Kaufrecht

von Alexander Imberg (Autor:in)
©1998 Dissertation XXXVII, 192 Seiten

Zusammenfassung

Die Verteilung der objektiven Beweislast im UN-Kaufrecht erfolgt nach dem sogenannten Regel-Ausnahme-Prinzip. Ausgehend von dieser Erkenntnis überprüft die Arbeit am Beispiel der Gefahrtragungsregeln (Artt. 66 bis 70 CISG) Stichhaltigkeit und Praktikabilität dieses Prinzips. Im ersten Teil der Arbeit klärt der Autor zunächst notwendige Vorfragen. Im zweiten Teil zeigt er auf, wie sich aus Wortlaut und Struktur des Gesetzes die Verteilung der Beweislast zwischen Käufer und Verkäufer bestimmen läßt. Gleich einem Kommentar widmet der Autor dabei jedem Artikel ein einzelnes Kapitel, in welchem neben der Beweislastfrage auch der materiell-rechtliche Gehalt der jeweiligen Norm erläutert wird. Unter dem Postulat der Praxisrelevanz werden dabei konkrete Prozeßsituationen, handelsübliche Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie typische Beweismittel berücksichtigt.

Details

Seiten
XXXVII, 192
Erscheinungsjahr
1998
ISBN (Paperback)
9783631326299
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XXXVII, 192 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Alexander Imberg (Autor:in)

Der Autor: Alexander Imberg wurde 1967 in Mönchengladbach geboren und studierte Rechtswissenschaft in Heidelberg, Lausanne und Mainz. An die Referendarzeit in Mainz schlossen sich das Promotionsstudium und ein LL.M.-Studium in San Diego, Kalifornien an.

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Titel: Die Verteilung der Beweislast beim Gefahrübergang nach UN-Kaufrecht