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Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung in den neuen Bundesländern

Dargestellt am Beispiel des Kommunalvermögens

von Alexander Frhr. von Aretin (Autor:in)
©1999 Dissertation XXXIV, 230 Seiten

Zusammenfassung

Die Rechtsposition der Kommunen in den neuen Bundesländern ist gerade im Hinblick auf die grundgesetzlich garantierte Ausstattung mit den zu ihrer Aufgabenerfüllung notwendigen Vermögenswerten seit der Wiedervereinigung ein höchst umstrittenes Thema. Bund, Länder und Gemeinden befinden sich heute nach wie vor in Verteilungskonflikten, da die gesetzlichen Regelungen zur Klärung der offenen Vermögensfragen eine Vielzahl von Fragen gerade in bezug auf die Gewährleistung der kommunalen Rechte ungelöst gelassen haben. Die Arbeit untersucht nunmehr, ausgehend von der verfassungsrechtlichen Garantie der kommunalen Selbstverwaltung, inwieweit die Regelungen des Beitrittsrechts die Rechte der Städte und Gemeinden bei der Restitution und Zuordnung des ehemals «volkseigenen» Vermögens verletzten.

Details

Seiten
XXXIV, 230
Jahr
1999
ISBN (Paperback)
9783631332245
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1998. XXXIV, 230 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Alexander Frhr. von Aretin (Autor:in)

Der Autor: Alexander Freiherr von Aretin wurde 1961 in München geboren. Er studierte von 1983 bis 1989 Geschichte, Politik und Rechtswissenschaften an der Universität München, der Université de Genève, Schweiz, sowie der University of California, Berkeley, USA. Beide Juristische Staatsexamen und Referendariat in München. Zwischen 1990 und 1992 Assistent am Institut für Politik und öffentliches Recht der Universität München. Von 1992 bis 1995 Mitarbeiter der Treuhandanstalt, zuletzt Leiter der Abteilung Recht und Reprivatisierung der THA, Geschäftsstelle Berlin. Seit 1995 Rechtsanwalt in Berlin. 1997 Promotion zum Dr. jur.

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Titel: Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung in den neuen Bundesländern