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Informationspflichten von Investmentgesellschaften

Analyse der gesetzlichen Publizitätsvorschriften zur Verbesserung der investmentrechtlichen Transparenz und des Anlegerschutzes

von Claus Roggatz (Autor:in)
©2003 Dissertation 398 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Arbeit ist das 1957 verabschiedete Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) und die sich daraus ergebenden Publizitäts- und Informationspflichten der Investmentfondsgesellschaften. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Verkaufsunterlagen in der Praxis den Anlegern tatsächlich alle für eine Investitionsentscheidung notwendigen Informationen zur Verfügung stellen oder ob die Publizitätsanforderungen ihrem gesetzlichen Aufklärungsanspruch nicht gerecht werden. In diesem Zusammenhang spielt auch die Möglichkeit von interessenmotivierten Sorgfaltsverstößen innerhalb der Fondsbranche und deren Kontrolle eine bedeutende Rolle. Zur Verbesserung der investmentrechtlichen Aufklärungspflicht durch Transparenz und Publizität werden Reformvorschläge und Möglichkeiten aufgezeigt, die den Anlegerschutz nachhaltig stärken können.

Details

Seiten
398
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631512111
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Investmentgesellschaft Investmentfonds Informationspflicht Prospekt Anlegerschutz USA Investmentgesellschaften Verkaufsprospekt Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften KAGG
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 398 S., zahlr. Abb., 12 Tab.

Biographische Angaben

Claus Roggatz (Autor:in)

Der Autor: Claus Christian Roggatz wurde 1970 in Hamburg geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann studierte er von 1994 bis 1999 Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Von 1997 bis 2001 war er Mitarbeiter im Aktien-Research einer Sparkasse. 2002 wechselte er in den Bereich Corporate Finance.

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Titel: Informationspflichten von Investmentgesellschaften