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Ingeborg Bachmann und der Film

Intermedialität und intermediale Prozesse in Werk und Rezeption

von Andrea Kresimon (Autor:in)
©2004 Dissertation 296 Seiten

Zusammenfassung

Ausgehend von einer intermedialen Forschungsperspektive werden drei Bereiche untersucht, in denen das Werk Ingeborg Bachmanns – unmittelbar oder mittelbar – in einem Zusammenhang mit dem Medium Film steht. Priorität hat dabei die rezeptionsästhetisch ausgerichtete Analyse der Bezugnahmen auf das Medium Film und auf einzelne Filme im Werk Ingeborg Bachmanns. Es folgt eine produktionsästhetisch angelegte Untersuchung der Drehbuchentwürfe aus dem Nachlaß der Autorin. Exemplarisch für den Bereich der Literaturverfilmungen wird abschließend die Malina-Verfilmung von Werner Schroeter unter rezeptionsgeschichtlichen Aspekten betrachtet, wobei die Auswertung des Rezensionsmaterials zum Film erkennbar werden läßt, inwieweit sich die Verfilmung auf den Diskurs über den Roman ausgewirkt hat.

Details

Seiten
296
Erscheinungsjahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631519127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bachmann, Ingeborg Film Schroeter, Werner Jelinek, Elfriede Rezeptionsgeschichte Bergman, Ingmar
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 296 S.

Biographische Angaben

Andrea Kresimon (Autor:in)

Die Autorin: Andrea Kresimon studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und Film- und Fernsehwissenschaft sowie Sprechwissenschaft und Sprecherziehung in Bochum. 2003 Promotion an der Fakultät für Philologie der Ruhr-Universität Bochum. Zur Zeit arbeitet die Autorin als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, als Projektleiterin und als Stimm- und Sprechtrainerin.

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Titel: Ingeborg Bachmann und der Film