Die Ministeranrufung nach § 21 Abs. 4 S. 3 DSchG NW
					
	
		©2004
		Dissertation
		
			
				
				296 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Band 3917
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Die Ministeranrufung im nordrhein-westfälischen Denkmalschutzrecht ist ein Rechtsinstitut, das in dieser Form einmalig im deutschen Verwaltungsrecht ist. Inhalt der Arbeit ist eine empirische Aufarbeitung aller erfolgten Ministeranrufungen. Die Untersuchung folgt dabei einem interdisziplinären Ansatz. Als Instrument der Verwaltungsorganisation wird die Ministeranrufung aus rechtsdogmatischer, sozialwissenschaftlicher (Ministeranrufung als Instrument der Konfliktbewältigung), verwaltungswissenschaftlicher (Ministeranrufung als Steuerungsinstrument) und institutionenökonomischer Perspektive (Prinzipal-Agent-Ansatz und Transaktionskostenansatz) analysiert. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Ministeranrufung um ein funktionstaugliches Regelungsinstrument handelt.
			
		
	Details
- Seiten
- 296
- Erscheinungsjahr
- 2004
- ISBN (Paperback)
- 9783631525487
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Denkmalschutzgesetz Minister Zuständigkeit Denkmalschutzrecht Ministeranrufung Steuerungsinstrumente Reputation Nordrhein-Westfalen Konfliktmanagement
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 295 S., zahlr. Abb. und Tab.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG
 
					