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Einlagensicherung und Eigenkapitalregulierung von Banken

Theoretische Grundlagen und praktische Gestaltung

von Jobst Leikeb (Autor:in)
©2006 Dissertation XX, 343 Seiten

Zusammenfassung

Der Bankensektor zählt zu den am stärksten regulierten Branchen entwickelter Volkswirtschaften. Zugleich spielt er eine grundlegende Rolle im Spar- und Investitionsprozess einer arbeitsteiligen Volkswirtschaft. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Monographie umfassend die theoretische Begründung von Einlagensicherung und Eigenkapitalnormen für Banken. Sie führt die unterschiedlichen Regulierungsempfehlungen auf eine vergleichende Analyse der jeweiligen Modellansätze zurück und bewertet sie kritisch. Darauf aufbauend diskutiert sie die Gestaltung der Einlagensicherung der privaten Banken in Deutschland sowie die Vorschläge des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht zur Eigenkapitalregulierung (Basel II).

Details

Seiten
XX, 343
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631553848
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Einlagensicherung Bank Regulierung Eigenkapitelnorm Finanzintermediation Barikenregulierung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XX, 343 S., 5 Tab., 25 Graf.

Biographische Angaben

Jobst Leikeb (Autor:in)

Der Autor: Jobst Leikeb, geboren 1973 in Nürnberg, studierte von 1994 bis 1999 Volkswirtschaftslehre in Nürnberg und Detroit. Von 2000 bis zum Abschluss seiner Promotion 2006 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Universität Erlangen-Nürnberg.

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Titel: Einlagensicherung und Eigenkapitalregulierung von Banken