Lade Inhalt...

Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»

Band 9- Divergente Kulturräume in der Literatur- Betreut von Marc Cluet, Zhu Jianhua, Aleya Khattab, M. K. Natarajan und Hans-Christoph Graf v. Nayhauss- Kulturkonflikte in der Reiseliteratur- Betreut von Annakutty V. K. Findeis, Hans-Wolf Jäg

von Jean-Marie Valentin (Band-Herausgeber:in)
©2007 Konferenzband 422 Seiten

Zusammenfassung

Band 9 der Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005 vereinigt Arbeiten zur literarischen Auseinandersetzung mit Fremdkulturen und zu Formen der Reiseliteratur.
Die Sektion «Divergente Kulturräume in der Literatur» behandelt die Wahrnehmung bzw. Konstruktion fremdkultureller Wirklichkeit deutschsprachiger Autoren, die sich selbst einem deutschen Kulturraum zurechnen. Das Interesse gilt den Denkmustern, durch welche die fremdkulturelle Wirklichkeit zustande kommt, der Beschaffenheit der fremdkulturellen Wirklichkeit sowie deren Funktion für die Autoren und ihr Publikum.
In der Sektion «Kulturkonflikte in der Reiseliteratur» werden alle Textgattungen beleuchtet, die mit Konflikt und Mobilität zu tun haben: sowohl authentische Reiseberichte, Apodemiken, Ratschläge für Touristen und Auswanderer, Vademekums für Diplomaten, Kriegstagebücher, als auch fiktive, literarische Reisebeschreibungen und Utopien.

Details

Seiten
422
Erscheinungsjahr
2007
ISBN (Paperback)
9783039107988
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kongress Paris (2005) Literatursoziologie Kulturregion Kulturraumforschung Deutsch Kulturanthropologie
Erschienen
Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt am Main, New York, Oxford, Wien, 2007. 422 S.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Jean-Marie Valentin (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Jean-Marie Valentin (1938), Ehrenpräsident der IVG, Professor an der Sorbonne seit 1985, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.

Zurück

Titel: Akten des XI. Internationalen Germanistenkongresses Paris 2005- «Germanistik im Konflikt der Kulturen»