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Deutschlands Ringen mit der "Relance"

Die Europapolitik der BRD während der Beratungen und Verhandlungen über die Römischen Verträge

von Mathieu L. L. Segers (Autor:in)
©2008 Dissertation 346 Seiten

Zusammenfassung

Auf dem Höhepunkt der Suezkrise, am 6. November 1956, besuchte Bundeskanzler Konrad Adenauer den französischen Regierungschef Guy Mollet. Die angespannte internationale Situation stellte sich jedoch nicht als Hindernis für eine fruchtbare französisch-deutsche Unterredung heraus. Das Abkommen zwischen Adenauer und Mollet ebnete den Weg für einen erfolgreichen Abschluss der Vertragsverhandlungen über die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und EURATOM (die Römischen Verträge) am 25. März 1957 und legte damit den Grundstein für die Europäische Union. War die Suezkrise entscheidend? Welche Rolle spielte die Bundesrepublik Deutschland während der Beratungen und Verhandlungen über die EWG und EURATOM?

Details

Seiten
346
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631571057
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Gemeinschaften Europäische Integration Vertrag Vorgeschichte Deutschland Außenpolitik Politisches Ziel Deutsche Aussenpolitik Adenauer, Konrad Französisch-deutsche Beziehung EWG Mollet, Guy EURATOM
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 346 S.

Biographische Angaben

Mathieu L. L. Segers (Autor:in)

Der Autor: Mathieu L. L. Segers, geboren 1976, ist Dozent für Internationale Beziehungen und Europäische Integration am Historischen Institut (Fakultät Geisteswissenschaften) der Universität Utrecht.

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Titel: Deutschlands Ringen mit der "Relance"