Studienbezogene Selbstregulation
Eine Adaptation des Metamodells «Selektion, Optimierung und Kompensation»
©2011
Dissertation
334 Seiten
Reihe:
Berufliche Bildung im Wandel, Band 14
Zusammenfassung
Die Umstellung der Studienprogramme im Zuge der Bologna-Reform verlangt nach einer veränderten Form studienbezogener Selbstregulation. Aufgrund des zunehmenden Leistungsdrucks und Unsicherheiten bezüglich eines optimalen Studienfortgangs sowie der Akzeptanz am Arbeitsmarkt klagen Studierende über steigende Belastungen und Stresssituationen, welche sich in Burnout und Dropout widerspiegeln. Die Anforderungen des modernen Studiums verlangen somit nach «autonomem Handeln»: in vielfältigen Rollen konkurrierende Lebensprojekte auch in kritischen Situationen oder unter Misserfolg in sinnvoller und verantwortungsvoller Weise planen, managen und bewältigen zu können. In dieser Studie geht es um die Kontextualisierung, Implementierung und Evaluation der Schlüsselkompetenz «autonomes Handeln» im Kontext studienbezogener Selbstregulation.
Details
- Seiten
- 334
- Jahr
- 2011
- ISBN (Hardcover)
- 9783631615393
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Lernumwelt Hochschule Domänenspezifische Adaptation autonomes Handeln Studienprogramme
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XXVI, 334 S., zahlr. Abb. und Graf.