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Übersetzbarkeit zwischen den Kulturen

Sprachliche Vermittlungspfade – Mediale Parameter – Europäische Perspektiven

by Bettina Kremberg (Volume editor) Artur Pelka (Volume editor) Judith Schildt (Volume editor)
©2010 Edited Collection 350 Pages

Summary

Was heißt es eigentlich zu übersetzen? Wo fängt Übersetzung an? Wo hört Übersetzbarkeit auf? Um solche Präliminarien aufzuspüren, auszuloten und dingfest zu machen, trafen sich 2008 Nachwuchswissenschaftler aus drei Nationen zu einer deutsch-polnischen Tagung in Łódź. Ausgangspunkt und Motivation für diese erste Tagung von Kultur-KonneX, einem jungen Forum für interkulturelle Reflexion, war die Überzeugung, dass die Frage nach der Übersetzbarkeit eine präzisere Antwort auf die Frage nach der Verstehbarkeit von unterschiedlichen Kulturen gibt. Schließlich ist übersetzbar immer nur das, was vorher irgendwie auch verstanden, also innerlich nachvollzogen wurde. Das jedoch scheint in den unterschiedlichen Bereichen, in denen Übersetzungen eine Rolle spielen, bei näherer Betrachtung nicht immer der Fall zu sein. Der Band schließt Wissenslücken, indem er interdisziplinär aufzeigt, was Übersetzbarkeit behindert und wie das Problem der Übersetzbarkeit besser angegangen werden kann. In diesem Sinne verstehen sich die versammelten Detailstudien und Reflexionen als Brückensteine für eine bessere interkulturelle Verständigung.

Details

Pages
350
Year
2010
ISBN (Hardcover)
9783631588185
Language
German
Keywords
Erinnerungskultur Translatologie Didaktik Aufklärung
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 350 S.

Biographical notes

Bettina Kremberg (Volume editor) Artur Pelka (Volume editor) Judith Schildt (Volume editor)

Die Herausgeber: Bettina Kremberg ist Dozentin am Institut für Philosophie an der Universität Leipzig und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik und Philosophie an der Technischen Universität Chemnitz. Artur Pełka ist Habilitand am Institut für Germanistik der Universität Łódź und Humboldt-Stipendiat am Institut für Germanistik der Universität Leipzig. Judith Schildt ist Philosophin und derzeit als Referentin im Referat Asien der Alexander von Humboldt-Stiftung (Bonn) tätig.

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