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Die lauterkeitsrechtliche Impressumspflicht in Vertriebssystemen

von Cynthia Staiger (Autor:in)
©2021 Dissertation 402 Seiten

Zusammenfassung

In § 5a Abs. 2, Abs. 3 Nr. 2 UWG 2015 ist die sogenannte lauterkeitsrechtliche Impressumspflicht für Unternehmer geregelt, die gegenüber Verbrauchern werben. Die Arbeit beleuchtet die vielfältigen Auslegungs- und Anwendungsprobleme dieser Regelung im Rahmen von Franchise- und anderen Vertriebssystemen. Bei diesem rechtlich komplexen und praxisrelevanten Thema können lauterkeitsrechtliche Fragen schnell in kartellrechtliche Fragestellungen übergreifen, wenn mit Preisen oder unverbindlichen Preisempfehlungen geworben wird. Unter Auswertung der Rechtsprechung und Literatur sowie Beispielen aus der Praxis entwickelt die Autorin praxisgerechte Ergebnisse, welche die Verbraucher- und Unternehmerinteressen in einen angemessenen Ausgleich bringen und werbenden Unternehmen als Orientierung dienen können.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsübersicht
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Verzeichnis zitierter Rechtsquellen
  • Einleitung
  • A. Untersuchungsgegenstand und Erkenntnisziel der Arbeit
  • B. Wissenschaftliche und praktische Relevanz der Fragestellung
  • C. Gang der Untersuchung
  • Erstes Kapitel – Franchising und andere Vertriebsformen
  • A. Die Vertriebsmethode Franchising
  • I. Rechtsquellen und Definition des Franchisings
  • II. Rechtsnatur und besondere Charakteristik des Franchisings
  • 1. Rechtliche Stellung des Franchisenehmers
  • 2. Systemeinheitliches Auftreten (sog. Gruppenimage)
  • 3. Werbeverteilung in Franchisesystemen
  • a) Systemweite bzw. überregionale Werbung
  • b) Regionale bzw. lokale Werbung
  • III. Zwischenergebnis und Stellungnahme
  • B. Abgrenzung des Franchisings gegenüber anderen Vertriebsformen
  • I. Direktvertrieb
  • 1. Vertrieb über ein physisches Filialsystem
  • a) Unternehmenseigene Vertriebsstellen
  • b) Vergleich zu Franchisenehmer-Betrieben
  • c) Kartellrechtliche Privilegierung
  • 2. Direktvertrieb über das Internet
  • 3. Zwischenergebnis zum Direktvertrieb
  • II. Indirekter Vertrieb über selbständige Absatzmittler
  • 1. Handelsvertreter, Kommissionäre und Kommissionsagenten
  • a) Rechtsrahmen und zivilrechtliche Charakteristika
  • b) Kartellrechtliches Handelsvertreterprivileg
  • 2. Vertragshändler und Fachhändler
  • a) Zivilrechtliche Charakteristika und Abgrenzung
  • b) Kartellrechtliche Behandlung
  • 3. Zwischenergebnis zum indirekten Vertrieb
  • III. Verbundgruppen
  • IV. Kombination verschiedener Vertriebsformen und -kanäle
  • 1. Multi-Channel- und Cross-Channel-Vertrieb
  • 2. Kooperationstrend im Vertrieb
  • V. Zusammenfassung zu den Vertriebsformen
  • C. Franchising und Kartellverbot
  • I. Kartellverbot, Art. 101 Abs. 1 AEUV / § 1 GWB
  • 1. Grundsätzliche Anwendbarkeit auf Franchisevereinbarungen
  • 2. Pronuptia-Urteil des EuGH: Möglichkeit der Tatbestandsrestriktion
  • 3. Verbot vertikaler Preisbindung
  • 4. Beurteilung von Preisempfehlungen des Franchisegebers
  • a) Alte Rechtslage in Deutschland
  • b) Zulässigkeit unverbindlicher Preisempfehlungen
  • c) Faktische bzw. wirtschaftliche Preisbindung
  • aa) Position der Kartellbehörden und des BGH
  • bb) Systemweite Preiswerbung des Franchisegebers
  • d) Verhaltenskoordinierung / Willensübereinstimmung
  • e) Spürbarkeit
  • f) Einseitiges Druck- bzw. Anreizverhalten des Franchisegebers
  • 5. Gemeinsame Werbung der Franchisenehmer
  • 6. Gremien in Franchisesystemen, insb. Werbebeiräte/ -gemeinschaften
  • II. Freistellungsmöglichkeit nach der Vertikal-GVO
  • III. Freistellungsmöglichkeit im Einzelfall
  • 1. Einzelfreistellungsvoraussetzungen und System der Legalausnahme
  • 2. Einzelfreistellungsmöglichkeiten der vertikalen Preisbindung
  • IV. Zusammenfassung zum Kartellverbot
  • D. Zwischenergebnis zum ersten Kapitel
  • Zweites Kapitel – Die Impressumspflicht nach § 5a Abs. 2, Abs. 3 Nr. 2 UWG
  • A. Entstehungsgeschichte
  • I. Europarechtlicher Hintergrund: Art. 7 UGP-RL
  • 1. Anwendungsbereich der UGP-RL: B2C-Verkehr
  • a) Verbraucher, Art. 2 lit. a UGP-RL
  • b) Gewerbetreibender, Art. 2 lit. b UGP-RL
  • c) Die UGP-RL als „Rahmenrichtlinie“: Abkehr vom spezifischen Ansatz
  • 2. Vollharmonisierungsansatz der UGP-RL
  • 3. Bindung der nationalen Gesetzgeber an die Richtlinienvorgaben
  • 4. Gebot zu richtlinienkonformer Auslegung
  • a) Herleitung des Prinzips
  • b) Inhalt und Umfang
  • c) UGP-RL und ihre Erwägungsgründe
  • d) Leitlinien zur UGP-RL
  • aa) Rechtliche Unverbindlichkeit
  • bb) Faktische Wirkung und Selbstbindung der Kommissionsdienststellen
  • e) Rechtsprechung des EuGH
  • 5. Keine Übertragbarkeit der alten Rechtsprechung auf § 5a UWG 2008
  • II. UWG-Novelle 2015
  • 1. Unzureichende Umsetzung der UGP-RL durch das UWG 2008
  • 2. Änderungen im Rahmen der UWG-Impressumspflicht
  • III. Zusammenfassung zur Entstehungsgeschichte der UWG-Impressumspflicht
  • B. Sinn und Zweck
  • I. Zielsetzung der UGP-RL
  • 1. Eingliederung in die Schutzzwecktrias des sekundären EU-Lauterkeitsrechts
  • 2. Verbraucherschutz als zentraler Zweck der UGP-RL
  • a) Inhalt und Grenzen des bezweckten Verbraucherschutzes
  • b) Begriff der geschäftlichen Entscheidung
  • c) Verbraucherleitbild der UGP-RL
  • 3. Mittelbarer Mitbewerberschutz
  • 4. Zwischenergebnis
  • II. Vereinbarkeit der UWG-Schutzzwecktrias mit der UGP-RL
  • III. Verbraucherleitbild des UWG
  • IV. Funktionen der richtlinienbasierten UWG-Impressumspflicht
  • 1. Zuordnung des Angebots zu Verkaufsstellen
  • 2. Verhinderung anonym erfolgender Wettbewerbsauftritte
  • 3. Identifizierung des zukünftigen Vertragspartners
  • 4. Vereinfachte Kontaktaufnahme
  • 5. Informationen über den zukünftigen Vertragspartner
  • 6. Schutz des Verbrauchers vor einem „information overload“
  • 7. Reflexartiger Schutz der Mitbewerber
  • V. Zusammenfassung zum Sinn und Zweck der UWG-Impressumspflicht
  • C. Systematik
  • I. Innere Systematik des § 5a UWG: Zweiteilung
  • 1. § 5a Abs. 2 bis 6 UWG: Informationsgebote im B2C-Bereich
  • 2. § 5a Abs. 1 UWG: Informationsgebote im B2B-Bereich
  • 3. Verhältnis von § 5a Abs. 3 Nr. 2 UWG zu Abs. 2 und 4
  • a) Wesentliche Informationen
  • b) Konkretisierung des Merkmals der Wesentlichkeit gem. § 5a Abs. 3 UWG
  • c) Parallele Anwendung von § 5a Abs. 3 Nr. 2 und Abs. 4 UWG
  • d) Sperrwirkung des § 5a Abs. 3 UWG gegenüber Abs. 2
  • II. Die Impressumspflicht im System der Unlauterkeitstatbestände des UWG
  • 1. Verhältnis zur allgemeinen Generalklausel des § 3 Abs. 1 UWG
  • 2. Verhältnis zur Verbrauchergeneralklausel des § 3 Abs. 2 UWG
  • a) Wortlaut und Systematik der Art. 5 und 7 UGP-RL
  • b) Übertragung auf das nationale Recht
  • 3. Verhältnis zum Rechtsbruchtatbestand des § 3a UWG
  • 4. Verhältnis zum Irreführungsverbot des § 5 UWG
  • 5. Verhältnis zum Mitbewerberschutz gem. § 4 UWG: Doppelkontrolle
  • 6. § 4 Nr. 4 UWG a.F. – Verkaufsförderungsmaßnahmen
  • a) Normzweck und Tatbestand
  • b) Verhältnis zu § 5a Abs. 2, Abs. 3 Nr. 2 UWG
  • III. Äußere Systematik: Abgrenzung von verwandten Informationspflichten
  • 1. Impressumspflicht gem. § 5 Abs. 1 Nr. 1 TMG
  • 2. Impressumspflichten der Landespressegesetze
  • 3. Informationspflichten für Verbraucherverträge im BGB, insb. Fernabsatz- und Außergeschäftsraumverträge
  • 4. Informationspflichten bei Werbung für Verbraucherdarlehen, § 6a PAngV
  • 5. Informationspflichten für Dienstleistungserbringer, § 2 Abs. 1 DL-InfoV
  • 6. Informationspflichten des Versicherers, § 1 Abs. 1 VVG-InfoV
  • 7. § 15a GewO a.F.
  • 8. Angaben zum Unternehmensträger auf Geschäftsbriefen
  • IV. Zusammenfassung zur Systematik der UWG-Impressumspflicht
  • D. Zwischenergebnis zum zweiten Kapitel
  • Drittes Kapitel – Anwendung der UWG-Impressumspflicht in Franchise- und anderen Vertriebssystemen
  • A. Personeller Anwendungsbereich: B2C-Geschäftsverkehr
  • I. Verbraucherbegriff des UWG
  • II. Unternehmerbegriff des UWG
  • B. Erfordernis der Einzelfallbetrachtung
  • I. Normative Zuordnung zum Tatbestandsmerkmal des Vorenthaltens
  • II. Genereller Grundgedanke für die Auslegung des § 5a Abs. 2, Abs. 3 Nr. 2 UWG
  • C. Sachlicher Anwendungsbereich: Angebot von Waren oder Dienstleistungen
  • I. Richtlinienhintergrund: „Aufforderung zum Kauf“ in Art. 7 Abs. 4 UGP-RL
  • 1. Konzept abgestufter Informationsanforderungen
  • 2. UGP-Leitlinien und Auslegung durch den EuGH
  • II. Umsetzung ins deutsche Recht
  • 1. Übertragung der EuGH-Rechtsprechung auf den Angebotsbegriff des UWG
  • 2. Vergleich zum Angebotsbegriff des BGB
  • 3. Zwischenergebnis
  • III. Anforderungen an die hinreichende Konkretisierung
  • 1. Angabe der Produktmerkmale
  • a) Formen der Produktpräsentation
  • b) Abgrenzung gegenüber reiner Aufmerksamkeitswerbung
  • 2. Angabe des Preises
  • a) Entbehrlichkeit einer konkreten Endpreisangabe
  • b) Preisuntergrenzen (sog. „ab“-Preise)
  • aa) Ving Sverige-Urteil des EuGH
  • bb) Nationale Rechtsprechung im Kontext von Reisewerbungen
  • cc) Produktwerbung außerhalb der Reisebranche
  • dd) Stellungnahme
  • c) Internetauktionen
  • d) Unverbindliche Preisempfehlungen (UVP)
  • aa) Kartellrechtlicher Hintergrund
  • bb) UVP als ausreichende Preisangabe i.S.d. § 5a Abs. 3 UWG
  • (1) Werbung des Herstellers oder Franchisegebers
  • (2) Werbung von Händlern mit Hersteller-UVP
  • (3) Werbung mit Preisgegenüberstellung zur Hersteller-UVP
  • e) Werbung mit Preisreduzierungen oder Rabattcodes
  • f) Individuell anzupassende Produkte
  • g) Bereitstellung eines Produktkonfigurators
  • h) Preisangabe im Login-geschützten virtuellen Warenkorb
  • 3. Aussagekraft enthaltener Anschrifts- und Identitätsangaben
  • IV. Eingreifen bei Werbung zugunsten Dritter
  • V. Keine Tatbestandsrestriktion bei Werbung für hochwertige Investitionsgüter
  • VI. Zwischenergebnis zum Anwendungsbereich der UWG-Impressumspflicht
  • D. Inhalt der Impressumspflicht des UWG
  • I. Anschrift
  • 1. Geographische bzw. ladungsfähige Adresse
  • 2. Fakultative Angabe weiterer Verbindungsdaten
  • II. Identität
  • 1. Wortlaut
  • 2. Systematik
  • a) § 5 Abs. 1 Nr. 1 TMG
  • b) § 2 Abs. 1 Nr. 1 DL-InfoV und § 1 Abs. 1 Nr. 1 VVG-InfoV
  • c) Informationspflichten für Verbraucherverträge im BGB
  • d) Pressegesetze der Bundesländer
  • e) Begrenzungen der Impressumspflicht innerhalb des § 5a UWG
  • f) Firmenunterscheidbarkeit gem. §§ 18, 30 HGB
  • 3. Telos
  • a) Formalisierende Betrachtungsweise
  • b) Materielle Betrachtungsweise: konkrete Verwechslungsgefahr maßgeblich
  • c) Entscheidung des BGH in der Rechtssache „Brandneu von der IFA“
  • d) Stellungnahme
  • 4. Weitere unternehmensbezogene Angaben
  • III. Zwischenergebnis zum Inhalt der UWG-Impressumspflicht
  • E. Umfang der Impressumspflicht des UWG
  • I. Identität und Anschrift des Unternehmers
  • II. Handeln für einen anderen Unternehmer
  • 1. Kumulative Impressumspflicht
  • 2. Anwendung des Tatbestandsmerkmals
  • a) Fälle der offenen Stellvertretung (z.B. Handelsvertretung)
  • b) Fälle der verdeckten Stellvertretung (z.B. Kommissionsgeschäft)
  • c) Keine Beschränkung auf offene Stellvertretung oder vergleichbare Konstellationen
  • d) Typische Dreipersonenkonstellationen
  • aa) Werbung für abgestimmte Finanzierungsdienstleistungen
  • bb) Vermittlung von Reiseleistungen
  • cc) Vermittlungs-Plattformen
  • dd) Rechtsprechung zum Vertrieb von sog. Erlebnisgutscheinen
  • ee) Online-Marktplätze
  • ff) Preisvergleichsportale und Preissuchmaschinen
  • III. Situation im Franchisekontext
  • 1. Handeln der Franchisenehmer für den Franchisegeber
  • 2. Handeln des Franchisegebers für die Franchisenehmer
  • a) Rechtsgeschäftliche Betrachtung
  • b) Fressnapf-Urteile des BGH und des OLG Düsseldorf
  • c) Teleologische Betrachtung der tatsächlichen Umstände
  • d) Zwischenergebnis
  • 3. Vergleich des Franchisings zu anderen Vertriebssystemen
  • a) Handhabung des § 5a Abs. 3 Nr. 2 UWG bei Filialsystemen
  • aa) Literaturaussagen
  • bb) Rechtsprechung zu Filialsystemen
  • cc) Zusammenfassung und Übertragbarkeit auf das Franchising
  • dd) Beispiel aus der Praxis
  • b) Handelsvertreter- und Kommissionsagentursysteme
  • c) Vertragshändler- und Fachhändlersysteme
  • d) Verbundgruppen
  • e) Einheitliche Handhabung bei den verschiedenen Vertriebsstrukturen
  • f) Zwischenergebnis
  • 4. Zweigstellenbriefbogen-Urteil des BGH
  • IV. Ausnahme für sich unmittelbar aus den Umständen ergebende Informationen
  • 1. Schaufensterauslagen und Produkte am Verkaufsstandort
  • 2. Lokale Niederlassung einer großen Einzelhandels- oder Restaurantkette
  • 3. Bekanntes Logo oder bekannter Markenname
  • 4. Verwendung sog. Disclaimer
  • 5. Verweis auf eine Internetseite oder Telefonnummer
  • V. Zwischenergebnis zum Umfang der UWG-Impressumspflicht
  • F. Vorenthalten der Pflichtinformationen
  • I. § 5a Abs. 2 Satz 1 UWG: umfassende Interessenabwägung
  • 1. Keine allgemeine Informationsbeschaffungspflicht
  • 2. Kartellrechtliche Unmöglichkeit der Informationsbeschaffung
  • a) Verbot rechtlicher und wirtschaftlicher Preisbindung
  • b) Rechtliche Unzulässigkeit einer Teilnahmeabfrage der Franchisenehmer
  • c) Gemeinschaftswerbung von Franchise- und anderen Vertriebssystemen
  • 3. Praktikabilitätserwägungen hins. Informationsbeschaffung und -bereitstellung
  • a) Zumutbarkeit für den werbenden Unternehmer
  • b) Problem des „information overloads“ für den Verbraucher
  • c) Beschränkung auf örtlich in der Nähe gelegene Verkaufsstellen
  • 4. Systemeinheitlichkeit als besondere Charakteristik des Franchisings
  • 5. Zwischenergebnis
  • II. § 5a Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 bis 3 UWG
  • 1. Verheimlichen der Impressumsinformationen (Nr. 1)
  • a) Kaufaufforderung in Printmedien
  • b) Kaufaufforderung im Internet
  • c) Kaufaufforderung im Radio und Fernsehen
  • 2. Intransparente Bereitstellung der Impressumsinformationen (Nr. 2)
  • a) Fressnapf-Urteil des BGH
  • b) Keine weitergehenden Formanforderungen
  • 3. Nicht rechtzeitige Bereitstellung der Impressumsinformationen (Nr. 3)
  • a) Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunkts
  • b) Reichweite und Grenzen des Begriffs der geschäftlichen Entscheidung
  • c) Vertragsschluss über Online-Verkaufsportale
  • aa) Das „Aufrufen der Webseite“ und „Einlegen in den virtuellen Warenkorb“ als geschäftliche Entscheidungen
  • bb) Situation bei Preisvergleichsportalen und Preissuchmaschinen
  • cc) Urteile des BGH und des EuGH in der Sache „MeinPaket.de“
  • (1) Vorlagefrage 1
  • (2) Vorlagefrage 2
  • (3) Übertragbarkeit auf Werbung von Franchise- und anderen Vertriebssystemen
  • d) Vergleich zu Insiderinformationen
  • e) Stellungnahme
  • 4. Zwischenergebnis
  • III. Einschränkungen gem. § 5a Abs. 5 UWG
  • 1. Rechtliche Verankerung im UWG
  • 2. Anwendbarkeit auf § 5a Abs. 3 Nr. 2 UWG
  • 3. Beschränkungen des Kommunikationsmittels, § 5a Abs. 5 Nr. 1 UWG
  • a) Freie Wahl des Kommunikationsmittels
  • b) Räumlich beschränkte Kommunikationsmittel
  • c) Zeitlich beschränkte Kommunikationsmittel
  • d) Beschränkungen aufgrund von Informationsfülle
  • e) Zwischenergebnis
  • 4. Anderweitige Maßnahmen des Unternehmers, § 5a Abs. 5 Nr. 2 UWG
  • a) Verweis auf Informationen „vor Ort“ unzureichend
  • b) Verweis auf die Internetseite des Unternehmers als möglicher Lösungsansatz
  • aa) Webseite des Werbenden
  • (1) Internetzugangsmöglichkeiten und Verbraucherleitbild des UWG
  • (2) Ausnahmekonstellationen
  • bb) Telefonhotline des Werbenden
  • c) Problem des „Medienbruchs“
  • aa) Gesetzesmaterialien zum UWG
  • bb) Aussagen auf europäischer Ebene
  • (1) EuGH-Aussagen im Kontext von Online-Verkaufsplattformen
  • (2) Ansicht des EuGH zu Art. 7 Abs. 4 lit. a und lit. c UGP-RL
  • (3) Übertragbarkeit auf die Impressumsangaben und andere Vertriebsstrukturen
  • cc) Nationale Rechtsprechung
  • (1) Auffassung der Oberlandesgerichte Frankfurt a.M. und Köln
  • (2) Position des OLG München
  • (3) Auffassung der Oberlandesgerichte Hamm und Brandenburg
  • (4) Entscheidung des LG Stuttgart
  • dd) Literaturaussagen
  • ee) Position des Gutachterausschusses für Wettbewerbsfragen
  • ff) Stellungnahmen verschiedener Verbände zum RefE des UWG 2015
  • gg) Zwischenergebnis
  • hh) Stellungnahme
  • (1) Sonderkonstellation Online-Verkaufsplattformen
  • (2) Werbung in „flüchtigen Medien“
  • (3) Unternehmerinteressen und deren Schutz durch Grundrechtecharta und EMRK
  • (4) Medienbruch als praktikable Lösung: Parallele zu Blickfang-Werbung
  • (5) Entfernung des Verbrauchers zum Vertragsschluss
  • (6) Differenzierung zwischen Eigen- und Fremd- bzw. Gemeinschaftswerbung
  • (7) Anforderungen an den Verweis auf die alternative Informationsquelle
  • — Inhaltliche Kriterien
  • — Formale Kriterien
  • (8) Keine Auswirkungen auf den geschuldeten Informationsumfang
  • (9) Keine ausdrückliche Normierung für Franchise- und andere Vertriebssysteme
  • (10) Zusammenfassung
  • 5. Zwischenergebnis
  • IV. Zwischenergebnis zum Vorenthalten
  • G. Bedeutung für die Verbraucherentscheidung: Relevanz im weiteren Sinne
  • I. § 5a Abs. 2 UWG a.F.
  • II. Benötigen der Information für eine informierte geschäftliche Entscheidung
  • 1. § 5a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 UWG: Regel-Ausnahme-Prinzip
  • 2. Ausnahme-Konstellationen, insb. Bargeschäfte des täglichen Lebens
  • III. Geschäftliche Relevanz, § 5a Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 UWG
  • IV. Zwischenergebnis zur Relevanz für die Verbraucherentscheidung
  • H. Kein Verschuldenserfordernis
  • I. Zwischenergebnis zum dritten Kapitel
  • Viertes Kapitel – Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Impressumspflicht des UWG
  • A. Die möglichen Sanktionen im Überblick
  • B. Der Einwand des Rechtsmissbrauchs
  • C. Kein „unclean hands“-Einwand
  • D. Zwischenergebnis zum vierten Kapitel
  • Zusammenfassung und Fazit
  • A. Zentrale Untersuchungsergebnisse zur Impressumspflicht des UWG im Franchisekontext
  • B. Überblick über die Erkenntnisse der einzelnen Kapitel
  • Literatur- und Quellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis

←24 | 25→

Abkürzungsverzeichnis

a.A.

anderer Ansicht/Auffassung

a.E.

am Ende

a.F.

alte Fassung

ABl.

Amtsblatt

Abs.

Absatz

AG

Amtsgericht

AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

allg.

allgemein(e)

Alt.

Alternative

Anm.

Anmerkung

Art.

Artikel

Aufl.

Auflage

Az.

Aktenzeichen

B2B

Business to Business

B2C

Business to Consumer

BB

Betriebs-Berater

Begr.

Begründung

Beschl.

Beschluss

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BGH

Bundesgerichtshof

BKartA

Bundeskartellamt

BT-Drucks.

Drucksache des Deutschen Bundestages

BWB

Bundeswettbewerbsbehörde←25 | 26→

C2B

Consumer to Business

ders.

derselbe

Einf.

Einführung

Einl.

Einleitung

engl.

englische

Entsch.

Entscheidung

Erg.-Lfg.

Ergänzungslieferung

EuGH

Europäischer Gerichtshof

EuZW

Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

Fn.

Fußnote

franz.

französische

FS

Festschrift

GA

Generalanwalt

gem.

gemäß

GRUR

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

GRUR Int.

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht – Internationaler Teil

GRUR-Prax

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Praxis im Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht

Hervorh. (d. Verf.)

Hervorhebung(en) (durch Verfasserin)

hins.

hinsichtlich

HRefG

Handelsrechtsreformgesetz

Hs.

Halbsatz

i.E.

im Ergebnis

i.R.d.

im Rahmen des/der

i.R.e.

im Rahmen eines/einer

i.R.v.

im Rahmen von←26 | 27→

i.S.d.

im Sinne des/der

i.V.m.

in Verbindung mit

IHK Berlin

Industrie- und Handelskammer zu Berlin

IHK Saarland

Industrie- und Handelskammer des Saarlandes

JuS

Juristische Schulung

KG

Kammergericht

Kommission

Europäische Kommission

LEH

Lebensmitteleinzelhandel

LG

Landgericht

m.w.N.

mit weiterem Nachweis / mit weiteren Nachweisen

MMR

MultiMedia und Recht – Zeitschrift für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht

n.F.

neue Fassung

n.v.

nicht veröffentlicht

NJOZ

Neue Juristische Online Zeitschrift

NJW

Neue Juristische Wochenschrift

NJW-RR

Neue Juristische Wochenschrift Rechtsprechungsreport

NZKart

Neue Zeitschrift für Kartellrecht

OLG

Oberlandesgericht

RefE

Referentenentwurf

RegE

Regierungsentwurf

Rn.

Randnummer

Rs.

Rechtssache

S.

Seite

SchlA

Schlussantrag/Schlussanträge←27 | 28→

sog.

sogenannte(r/n)

Tz.

Textziffer

UmsG

Umsetzungsgesetz

Urt.

Urteil

UVP

unverbindliche Preisempfehlung

Vorb.

Vorbemerkungen

VuR

Verbraucher und Recht

WRP

Wettbewerb in Recht und Praxis

ZVertriebsR

Zeitschrift für Vertriebsrecht

←28 | 29→

Verzeichnis zitierter Rechtsquellen

AEUV

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AGB-Richtlinie

Richtlinie 93/13/EWG des Rates vom 5. April 1993 über mißbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen, ABl. EG 1993 Nr. L 95/29

AktG

Aktiengesetz

alte Vertikal-GVO

Verordnung (EG) Nr. 2790/1999 der Kommission vom 22. Dezember 1999 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrages auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen, ABl. EG 1999 Nr. L 336/21

AMG

Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz)

AMPreisV

Arzneimittelpreisverordnung

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BuchPrG

Gesetz über die Preisbindung für Bücher (Buchpreisbindungsgesetz)

De-minimis-Bekanntmachung

Mitteilung der Kommission: Bekanntmachung über Vereinbarungen von geringer Bedeutung, die im Sinne des Artikels 101 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union den Wettbewerb nicht spürbar beschränken, ABl. EU 2014 Nr. C 291/1

DL-InfoV

Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer (Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung)←29 | 30→

DL-RL

Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt, ABl. EU 2006 Nr. L 376/36

EC-RL

Richtlinie 2000/31/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2000 über bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt („Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr”), ABl. EG 2000 Nr. L 178/1

EGBGB

Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EGV

Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag)

EUV

Vertrag über die Europäische Union (EU-Vertrag)

EWGV

Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft

Finanzdienstleistungs-Fernabsatz-RL

Richtlinie 2002/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. September 2002 über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher und zur Änderung der Richtlinie 90/619/EWG des Rates und der Richtlinien 97/7/EG und 98/27/EG, ABl. EG 2002 Nr. L 271/16

Franchise-GVO

Verordnung (EWG) Nr. 4087/88 der Kommission vom 30. November 1988 über die Anwendung von Artikel 85 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von Franchisevereinbarungen, ABl. EG 1988 Nr. L 359/46

GenG

Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschafts- genossenschaften (Genossenschaftsgesetz)

GewO

Gewerbeordnung

GG

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland←30 | 31→

GmbHG

Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

GRCh

Charta der Grundrechte der Europäischen Union (Grundrechtecharta)

GWB

Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen

Handelsbeeinträch- tigungs-LL

Bekanntmachung der Kommission, Leitlinien über den Begriff der Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels in den Artikeln 81 und 82 des Vertrags, ABl. EU 2004 Nr. C 101/81

HGB

Handelsgesetzbuch

Horizontal-Leitlinien / Horizontal-LL

Leitlinien zur Anwendbarkeit von Artikel 101 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Vereinbarungen über horizon- tale Zusammenarbeit, ABl. EU 2011 Nr. C 11/1

HWG

Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz)

Irreführungs-RL

Richtlinie 84/450/EWG des Rates vom 10. September 1984 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über irreführende Werbung, ABl. EWG 1984 Nr. L 250/17

Leitlinien Art. 81 Abs. 3 EGV

Bekanntmachung der Kommission, Leitlinien zur Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 EG-Vertrag, ABl. EU 2004 Nr. C 101/97

Marktmissbrauchs-VO

Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverord- nung) und zur Aufhebung der Richtlinie 2003/6/ EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinien 2003/124/EG, 2003/125/EG und 2004/72/EG der Kommission, ABl. EU 2014 Nr. L 173/1←31 | 32→

MEG III

Drittes Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft (Drittes Mittelstandsentlastungsgesetz)

Omnibus-Richtlinie (zum EU-Verbraucherrecht)

Richtlinie (EU) 2019/2161 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 zur Änderung der Richtlinie 93/13/EWG des Rates und der Richtlinien 98/6/EG, 2005/29/EG und 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Union, ABl. EU 2019 Nr. L 328/7

PAngV

Preisangabenverordnung

RStV

Staatsvertrag für Rundfunk und Telemedien (Rundfunkstaatsvertrag)

TabStG

Tabaksteuergesetz

TDG

Teledienstegesetz

TMG

Telemediengesetz

UGP-RL

Richtlinie 2005/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Mai 2005 über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarktinternen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern und zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG des Rates, der Richtlinien 97/7/EG, 98/27/EG und 2002/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken), ABl. EU 2005 Nr. L 149/22, Berichtigung der dt. Sprachfassung ABl. EU 2009 Nr. L 253/18

UGP-RL 2020

Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken in der durch die Omnibus-Richtlinie geänderten Fassung←32 | 33→

UKlaG

Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz)

UWG

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2010, zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 18. April 2019

UWG 2004

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in der Fassung vom 3. Juli 2004, BGBl. 2004 Teil I Nr. 32, S. 1414

UWG 2008

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in der Fassung vom 22. Dezember 2008, BGBl. 2008 Teil I Nr. 64, S. 2949

Verbraucherkredit-RL

Richtlinie 2008/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. April 2008 über Verbraucherkreditverträge und zur Aufhebung der Richtlinie 87/102/EWG des Rates, ABl. EU 2008 Nr. L 133/66

Vertikal-GVO

Verordnung (EU) Nr. 330/2010 der Kommission vom 20. April 2010 über die Anwendung von Artikel 101 Absatz 3 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und abgestimmten Verhaltensweisen, ABl. EU 2010 Nr. L 102/1

Vertikal-Leitlinien / Vertikal-LL

Leitlinien für vertikale Beschränkungen, ABl. EU 2010 Nr. C 130/1

VO 1/2003

Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates vom 16. Dezember 2002 zur Durchführung der in den Artikeln 81 und 82 des Vertrags niedergelegten Wettbewerbsregeln, ABl. EG 2003 Nr. L 1/1←33 | 34→

VR-RL

Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 über die Rechte der Verbraucher, zur Abänderung der Richtlinie 93/13/EWG des Rates und der Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 85/577/EWG des Rates und der Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates, ABl. EU 2011 Nr. L 304/64

VVG

Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz)

VVG-InfoV

Verordnung über Informationspflichten bei Versicherungsverträgen (VVG-Informationspflichtenverordnung)

Werbe-RL

Richtlinie 2006/114/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über irreführende und vergleichende Werbung, ABl. EU 2006 Nr. L 376/21

Wohnimmobilien- kredit-RL

Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. Februar 2014 über Wohnimmobilienkreditverträge für Verbraucher und zur Änderung der Richtlinien 2008/48/EG und 2013/36/EU und der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010, ABl. EU 2014 Nr. L 60/34

Details

Seiten
402
Jahr
2021
ISBN (PDF)
9783631867730
ISBN (ePUB)
9783631867747
ISBN (MOBI)
9783631867754
ISBN (Hardcover)
9783631850442
DOI
10.3726/b19080
DOI
10.3726/b19144
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2021 (November)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2021. 402 S., 13 s/w Abb.

Biographische Angaben

Cynthia Staiger (Autor:in)

Cynthia Staiger studierte Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und der Libera Università Internazionale degli Studi Sociali (Luiss Guido Carli, Rom). Sie war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in international agierenden Wirtschaftskanzleien in den Bereichen Vertriebsrecht und gewerblicher Rechtsschutz tätig und schloss ihre Promotion an der Universität des Saarlandes ab. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat beim Kammergericht Berlin, u.a. mit Station im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

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Titel: Die lauterkeitsrechtliche Impressumspflicht in Vertriebssystemen
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