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Die Gruppenvertretung der Nebenklage im Strafprozess

Das Umfangsverfahren „NSU-Prozess“ als Auslöser für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung

von Patrick Stadtbäumer (Autor:in)
©2023 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Kapitel 1: Einführung
  • A. Problemstellung
  • B. Gang der Darstellung
  • Kapitel 2: Die Beteiligung des Nebenklägers am Strafverfahren
  • C. Entwicklung und Ausgestaltung der Nebenklage
  • I. Entstehung des Instituts der Nebenklage
  • 1. Historische Entwicklung der Verletztenrechte
  • a) Römisches Recht
  • b) Germanisches Recht
  • c) Umschwung zur obrigkeitlichen Strafverfolgung
  • d) Constitutio Criminalis Carolina
  • 2. Entwicklung ab dem 19. Jahrhundert
  • a) Opferentschädigungsgesetz von 1976
  • b) Opferschutzgesetz von 1986
  • c) Zeugenschutzgesetz von 1998
  • d) 1. Opferrechtsreformgesetz von 2004
  • e) 2. Opferrechtsreformgesetz von 2009
  • f) 3. Opferrechtsreformgesetz von 2015
  • g) Gesetz zur Modernisierung des Strafverfahrens von 2019
  • II. Praktische Relevanz der Nebenklage
  • III. Rechtsquellen
  • 1. Verfassungsrecht
  • 2. Unionsrecht
  • a) Rahmenbeschlüsse und Richtlinien
  • b) EMRK
  • IV. Voraussetzungen der Nebenklage
  • 1. Anwendungsbereich
  • 2. Anschlussberechtigung
  • a) Deliktskatalog gemäß § 395 Abs. 1 StPO
  • b) Der Verletzte i. S. v. § 395 Abs. 1 StPO
  • aa) Verletztenbegriff
  • bb) Opferbegriff
  • cc) Begrifflichkeit und Unschuldsvermutung
  • dd) Begrifflichkeit auf europäischer Ebene
  • c) Erweiterung der Nebenklagebefugnis gemäß § 395 Abs. 2 StPO
  • d) Auffangtatbestand des § 395 Abs. 3 StPO
  • 3. Weitere Voraussetzungen
  • a) Prozessfähigkeit
  • b) Anschlusserklärung
  • c) Kosten und Bestellung des Beistands
  • V. Verfahrensrechte in der Hauptverhandlung
  • 1. Allgemeine Verletztenrechte
  • 2. Rechte des Nebenklägers
  • VI. Zweck des Strafverfahrens
  • 1. Wahrheit, Gerechtigkeit und Rechtsfrieden als allgemeine Ziele
  • 2. Die Reichweite der Aufklärungstätigkeit
  • VII. Interessen der Nebenkläger
  • 1. Zentrale Funktion
  • 2. Genugtuungsinteresse
  • 3. Schutzinteresse
  • 4. Informationsbedürfnis
  • 5. Interesse an Aufklärung und Kontrolle der Justiz
  • VIII. Zweck der kostenfreien Nebenklagevertretung
  • D. Strafverfahren unter Beteiligung vieler Nebenkläger
  • I. Der NSU-Prozess als Beispiel für ein umfangreiches Strafverfahren
  • 1. Der Nationalsozialistische Untergrund
  • 2. Das Verfahren vor dem OLG München
  • a) Der Prozess in Zahlen
  • b) Die Dauer des Verfahrens
  • c) Relevanz der Beteiligung für die Nebenkläger
  • d) Ergebnisoffenheit des Verfahrens
  • e) Meinungsverschiedenheiten über die Reichweite der Aufklärungsarbeit
  • 3. Das Urteil
  • 4. Weitere Umfangsverfahren
  • a) Krankenpfleger-Prozess
  • b) Love-Parade-Prozess
  • c) Berliner Wettbüromord-Prozess
  • d) La-Belle-Prozess
  • e) Contergan-Prozess
  • II. Umfangsverfahren
  • 1. Begriffsbestimmung
  • a) Inhaltlicher Umfang
  • b) Zeitlicher Umfang
  • c) Personeller Umfang
  • d) Erscheinungsformen
  • 2. Rechtspraktische Relevanz
  • 3. Herausforderungen von Umfangsverfahren
  • a) Räumliche Begrenztheit
  • b) Akten und Mitteilungen
  • c) Terminierung der Hauptverhandlungstage
  • d) Bindung personeller Ressourcen
  • e) Verfahrenskosten
  • Kapitel 3: Die gemeinschaftliche Nebenklagevertretung
  • E. Die gesetzliche Regelung der Gruppenvertretung
  • I. Rechtslage vor Einführung der gemeinschaftlichen Nebenklagevertretung
  • 1. Kein Verbot der Mehrfachvertretung im Rahmen der Nebenklage
  • 2. Konzeption als Einzelvertretung
  • 3. Bisherige Behandlung der Mehrfachvertretung in der gerichtlichen Praxis
  • a) Oberlandesgericht Düsseldorf
  • b) Oberlandesgericht Köln
  • c) Oberlandesgericht Hamburg
  • II. Entwicklungsgang
  • 1. Beginn der Debatte auf politischer Ebene
  • a) Expertenkommission des BMJV, 2015
  • b) Zweiter bundesweiter Strafkammertag, 2017
  • 2. Vorbereitung der Reform
  • a) Koalitionsvertrag 2018
  • b) Eckpunktepapier der Bundesregierung
  • c) Referentenentwurf des BMJV
  • d) Fraktionsanträge
  • 3. Gesetzgebungsverfahren
  • a) Regierungsentwurf
  • b) Empfehlungen der Ausschüsse von Bundesrat und Bundestag
  • c) Erste Lesung im Bundestag
  • d) Stellungnahme und Entscheidung des Bundesrates
  • e) Gesetzesentwurf der Bundesregierung und Gegenäußerung
  • f) Öffentliche Anhörung im Ausschuss Recht und Verbraucherschutz
  • g) Zweite und dritte Lesung im Bundestag
  • h) Verkündung und Inkrafttreten
  • III. Die gemeinschaftliche Nebenklagevertretung, § 397b StPO
  • 1. Die gesetzliche Regelung
  • 2. Begriffliche Ungenauigkeit
  • 3. Die Ausgestaltung der gemeinschaftlichen Nebenklagevertretung
  • a) Errungenschaften der Reform
  • aa) Vereinfachung der Hauptverhandlung
  • bb) Kostensenkung
  • cc) Resozialisierung
  • dd) Weitgehende Erhaltung der Verfahrensrechte
  • ee) Möglichkeit der Einzelvertretung
  • ff) Ermessen des Gerichts
  • b) Kritische Betrachtung der gemeinschaftlichen Nebenklagevertretung
  • aa) Unzureichendes Gesetzgebungsverfahren
  • bb) Anwendungsbereich der Regelung
  • (1) Kurswechsel während der Reform?
  • (2) Umfang der Bündelung
  • (3) Erforderlichkeit der Begrenzung
  • cc) Veränderung der Beteiligung des Nebenklägers
  • (1) Teilweise Abkehr von der Verletztenorientierung
  • (2) Verkürzung der freien Anwaltswahl
  • (3) Beistand auf eigene Kosten als Alternative
  • (4) Rechtsstellung
  • (5) Ungleichbehandlung von Nebenklägern
  • (6) Vorbereitung des Verfahrens
  • dd) Das Merkmal der gleich gelagerten Interessen
  • (1) Feststellung gleich gelagerter Interessen
  • (2) Reichweite der Interessengleichartigkeit
  • (3) Behandlung nachträglich entstehender Interessenkonflikte
  • ee) Unzureichendes Auswahlverfahren
  • (1) Kriterien für die Auswahl
  • (2) Fehlende Rechtssicherheit
  • ff) Auswirkungen auf den Gruppenvertreter
  • (1) Vertretung widerstreitender Interessen
  • (2) Arbeitsbelastung
  • (3) Gebühren
  • gg) Zielrichtung der Reform
  • (1) Kostensenkung als Motiv?
  • (2) Finanzielle Folgen
  • (3) Reaktionen auf Belastungen für die Strafrechtspflege
  • hh) Effizienz der Regelung
  • 4. Notwendigkeit und Relevanz der Regelung
  • IV. Rechtsvergleichung
  • 1. Norwegen
  • 2. Völkerrechtliche Strafverfahren
  • a) Internationaler Strafgerichtshof
  • b) Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia
  • c) Vergleichbarkeit mit dem deutschen Strafprozess
  • 3. Vorbildfunktion für das deutsche Strafverfahren
  • F. Erforderlichkeit der Gruppenvertretung im Umfangsverfahren
  • I. Beschleunigungsgebot
  • 1. Gewährleistungsgehalt des Prozessgrundsatzes
  • a) Relativität eines langen Verfahrens
  • b) Verlängerung und Verzögerung der Hauptverhandlung
  • c) Das Beschleunigungsgebot im Umfangsverfahren
  • d) Interesse an der Wahrung des Prozessgrundsatzes
  • aa) Angeklagter
  • bb) Verletzter
  • cc) Gesellschaft
  • 2. Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf die Verfahrensbeschleunigung
  • a) Verlängerung durch zusätzliche Nebenklagevertreter
  • aa) Prozessverhalten einzelner und zahlreicher Vertreter
  • bb) Prozessverhalten als Resultat des Verfahrensinhalts
  • b) Verzögerungen durch Nebenklagevertreter
  • aa) Gefahr der Verzögerung
  • bb) Reaktionen auf Verzögerungen durch Nebenklagevertreter
  • c) Gründe für eine lange Dauer der Hauptverhandlung
  • 3. Zwischenfazit
  • II. Grundsatz des fairen Verfahrens
  • 1. Gewährleistungsgehalt des Verfahrensprinzips
  • a) Verfahrensfairness
  • b) Waffengleichheit
  • 2. Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf die Verfahrensfairness
  • a) Kräfteungleichgewicht durch numerische Unterlegenheit
  • b) Gewährleistung von angemessener fachlicher Unterstützung
  • c) Keine Schwächung der Verteidigungsposition
  • aa) Verteidigungsmöglichkeiten
  • bb) Reichweite der Einwirkungsmöglichkeiten
  • d) Waffenungleichheit durch die Gruppenvertretung?
  • e) Geltung des Grundsatzes für den Verletzten
  • f) Beschränkungserfordernis
  • 3. Zwischenfazit
  • III. Grundsatz der Unschuldsvermutung
  • 1. Gewährleistungsgehalt des Prozessgrundsatzes
  • 2. Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf die Unschuldsvermutung
  • a) Unbeschränkte Geltung des Prozessgrundsatzes
  • b) Faktische Beeinträchtigung der Unschuldsvermutung
  • aa) Gefahr einer Beeinträchtigung der Objektivität des Gerichts
  • bb) Auswirkungen einer potenziellen Beeinflussbarkeit
  • cc) Folgerungen für die Unschuldsvermutung
  • 3. Zwischenfazit
  • IV. Verwirklichung der Ziele des Strafverfahrens
  • V. Wahrung der Nebenklageinteressen
  • 1. Einfluss auf die Interessenverfolgung
  • a) Gründe für eine gemeinschaftliche Vertretung
  • aa) Prozessualer Mehrwert
  • bb) Fehlendes Interesse an persönlicher aktiver Teilhabe
  • cc) Anforderungen an eine Bündelung
  • b) Vorzüge der Beibehaltung einer Individualvertretung
  • 2. Freie Anwaltswahl
  • a) Anspruch auf eine unbeschränkte Wahl
  • b) Das Vertrauen zum Nebenklagevertreter
  • c) Weitere Vertrauenspersonen
  • d) Ausnahme vom Vertrauensverhältnis
  • e) Folgerungen für die Ausgestaltung der Vertretung
  • 3. Möglichkeit der Interessenrealisierung
  • VI. Finanzielle Auswirkungen
  • 1. Geringere Gebühren als Argument für eine gemeinsame Vertretung
  • 2. Unnütze Kosten für eine individuelle Vertretung?
  • 3. Weitere Kosten des Umfangsverfahrens
  • 4. Einsparungen als Argument für die Gruppenvertretung
  • VII. Organisation und Handlungsfähigkeit der Strafrechtspflege
  • Kapitel 4: Schlussbetrachtung
  • G. Resümee
  • H. Zusammenfassung der wesentlichen Erkenntnisse
  • I. Die gesetzliche Regelung der gemeinschaftlichen Nebenklagevertretung
  • II. Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf die Wahrung der Prozessmaxime
  • 1. Beschleunigungsgebot
  • 2. Waffengleichheit
  • 3. Unschuldsvermutung
  • III. Wahrung der Nebenklägerinteressen
  • IV. Bewältigung der Herausforderungen von Umfangsverfahren
  • Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

ABl.

Amtsblatt

Abs.

Absatz

AG

Amtsgericht

Anm.

Anmerkung

AnwBl.

Anwaltsblatt

ARB

Allgemeine Rechtsschutzbedingungen

Art.

Artikel

Aufl.

Auflage

Az.

Aktenzeichen

BayObLG

Bayerisches Oberstes Landesgericht

BayObLGSt

Entscheidungen des Bayerischen Obersten Landesgerichts in Strafsachen

Bd.

Band

BeckOK

Beck’scher Onlinekommentar

BeckRS

Beck Online Rechtsprechung

Begr.

Begründer

Beschl.

Beschluss

BFF

Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BGH

Bundesgerichtshof

BGHSt

Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen

BKSF

Bundeskoordinierung Spezialisierter Fachberatung gegen sexualisierte Gewalt in Kindheit und Jugend

BMJV

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

BORA

Berufsordnung für Rechtsanwälte

BPP

Bundesverband Psychosoziale Prozessbegleitung

BRAK

Bundesrechtsanwaltskammer

BRAO

Bundesrechtsanwaltsordnung

bspw.

beispielsweise

BT-Drs.

Bundestagsdrucksache

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerfGE

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts

CDU

Christlich Demokratische Union Deutschlands

CSU

Christlich-Soziale Union in Bayern e. V.

DAV

Deutscher Anwaltverein

ders.

derselbe

dies.

dieselbe(n)

Diss.

Dissertation

djb

Deutscher Juristinnenbund e. V.

djbZ

Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes

DRB

Deutscher Richterbund

DRiZ

Deutsche Richterzeitung

ebd.

ebenda

ECCC

Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia

EG

Europäische Gemeinschaft

EGMR

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Einl.

Einleitung

EMRK

Europäische Menschenrechtskonvention: Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten

endg.

endgültig

et al.

et alii (und andere)

EU

Europäische Union

f.; ff.

folgend; folgende

FDP

Freie Demokratische Partei

Fn.

Fußnote

FS

Festschrift

GA

Goltdammer’s Archiv für Strafrecht

GG

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

ggfs.

gegebenenfalls

GS

Gedächtnisschrift

GVG

Gerichtsverfassungsgesetz

h. M.

herrschende Meinung

Habil.

Habilitation

HK

Heidelberger Kommentar

HK-GS

Handkommentar Gesamtes Strafrecht

HRRS

Höchstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht

Hrsg.

Herausgeber

Hs.

Halbsatz

i. d. F.

in der Fassung

i. H. v.

in Höhe von

i. S. v.

im Sinne von

i. V. m.

in Verbindung mit

ICC

International Criminal Court

ICC-RPE

International Criminal Court – Rules of Procedure and Evidence

IPBPR

Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte

IStGH

Internationaler Strafgerichtshof

JA

Juristische Arbeitsblätter

JoJZG

Journal der Juristischen Zeitgeschichte

JR

Juristische Rundschau

JZ

Juristen-Zeitung

KG

Kammergericht

KJ

Kritische Justiz

KK

Karlsruher Kommentar

KMR

Kleinknecht/Müller/Reitberger

KOK

Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V.

KriPoZ

Kriminalpolitische Zeitschrift

KritV

Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft

LG

Landgericht

lit.

litera

LR

Löwe-Rosenberg

LTO

Legal Tribune Online

LT-RLP

Landtag Rheinland-Pfalz

LT-TH-Drs.

Landtag-Thüringen-Drucksache

MAH

Münchener Anwaltshandbuch

mind.

mindestens

MüKo

Münchener Kommentar

m. w. N.

mit weiteren Nachweisen

NJ

Neue Justiz

NJOZ

Neue Juristische Online-Zeitschrift

NJW

Neue Juristische Wochenschrift

NK

Neue Kriminalpolitik

Nr.

Nummer

NStZ

Neue Zeitschrift für Strafrecht

NSU

Nationalsozialistischer Untergrund

o. Ä.

oder Ähnliche

OLG

Oberlandesgericht

PsychPbG

Gesetz über die psychosoziale Prozessbegleitung im Strafverfahren

Rn.

Randnummer(n)

RVG

Rechtsanwaltsvergütungsgesetz

RW

Rechtswissenschaft – Zeitschrift für rechtswissenschaftliche Forschung

RWH

Recht Würde Helfen – Institut für Opferschutz im Strafverfahren e. V.

S.

Seite

SK

Systematischer Kommentar

sog.

sogenannte(n)

SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

SSW

Satzger/Schluckebier/Widmaier

StGB

Strafgesetzbuch

StPO

Details

Seiten
Jahr
2023
ISBN (PDF)
9783631902219
ISBN (ePUB)
9783631902226
ISBN (Paperback)
9783631901335
DOI
10.3726/b20827
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (August)
Schlagworte
gruppenvertretung nebenklage strafprozess umfangsverfahren nsu-prozess auslöser einführung interessenvertretung

Biographische Angaben

Patrick Stadtbäumer (Autor:in)

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