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„Bücher liest man in der Zukunft“.

Zur Zeitlichkeit von Wolfgang Herrndorfs „Arbeit und Struktur“

von Friedrich Weber-Steinhaus (Autor:in)
17 Seiten
Open Access
Journal: Zeitschrift für Germanistik Band 33 Ausgabe 2 pp. 348 - 364

In Kürze verfügbar

Zusammenfassung

Die narratologische und phänomenologische Lektüre von Herrndorfs in vielerlei Hinsicht außerordentlichen Bestseller befragt den Text auf seine beschriebene und entwickelte Zeitlichkeit: als die eines Lebens und Schreibens, dem der Tod zu einer konkreten und zeitnahen Möglichkeit geworden ist. Ausgehend von der von vielen Leserinnen und Lesern geteilten Leseerfahrung der Bedeutsamkeit und des eigentümlichen ‚Sog‘ des Textes wird

Details

Seiten
17
DOI
10.3726/92165_348
Open Access
CC-BY
Schlagworte
Krankheit Lebenszeit Medien und Praktiken des Schreibens Narratologie Phänomenologie
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Friedrich Weber-Steinhaus (Autor:in)

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Titel: „Bücher liest man in der Zukunft“.