Der gute Glaube eines Whistleblowers
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhalt
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- § 1 Einleitung
- A. Tatsächlicher Hintergrund und rechtliche Einordnung
- B. Gegenstand der Untersuchung
- C. Methodik
- D. Gang der Untersuchung
- § 2. Sozio-kulturelles und sozial-psychologisches Umfeld eines Whistleblowers
- A. Prozesshafte Geschehen eines Whistleblowings
- B. Die Whistleblowing-Relevanzen
- I. Gesellschaftskultur: Kollektivismus und Individualismus
- II. Organisatorische und staatliche Vorgaben
- 1. Verfügung über ein Meldesystem
- 2. Finanzielle Anreize für Hinweisgeber
- 3. Gesetzliche Schutzvorkehrungen für Hinweisgeber
- 4. Organisationskultur bzw. Hierarchieverhältnisse
- III. Missstands-bezogene Faktoren
- IV. Personenbezogene Faktoren
- C. Anmerkung zu empirischen Erkenntnissen
- § 3. Status quo des Whistleblowings
- A. Loyalitäts- und Rücksichtnahmepflichten eines Arbeitnehmers
- B. Whistleblowing als Schranke zu den allgemeinen Verschwiegenheitspflichten
- I. Auslegung der Loyalitäts- und Rücksichtnahmepflicht im Lichte der Grundrechte
- II. Whistleblowing als Ausnahmetatbestand des Verbotes der Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen
- C. Rechtsgrundlage und Praxis
- I. Gesetzliche Grundlagen
- II. Die bisherige Rechtsprechung
- III. Zwischenergebnis
- D. Regulierung des Whistleblowings als ein Rechtsdurchsetzungsinstrument
- I. Internationale Anreize
- II. Erlass der Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern (HinSch-RL)
- III. Gesetzgebungsverfahren in Deutschland
- E. Zwischenergebnis
- § 4. Theoretische Grundlage des guten Glaubens eines Hinweisgebers
- A. Anwendungsbereich der HinSch-RL
- B. Erweiterung des Whistleblower-Schutzes
- I. Gestaltung des sachlichen Anwendungsbereichs des deutschen Hinweisgeberschutzgesetzes
- II. Auslegung des „hinreichenden Grundes“ i. S. d. Art. 6 Abs. 1 HinSch-RL bzw. § 33 Abs. 1 HinSchG: Der gute Glaube des Hinweisgebers
- 1. Konkretisierungsbedürftigkeit des Begriffs „hinreichender Grund“
- 2. Unterschiedliche Formulierung des Art. 6 der RL und § 33 HinSchG: eine vom Zeitpunkt der Meldung abhängige Bewertung?
- C. Bedenken hinsichtlich eines überschießenden Whistleblower-Schutzes
- I. In Bezug auf die Ausweitung des sachlichen Anwendungsbereichs
- II. In Bezug auf die Auslegung des hinreichenden Grundes im Einzelfall
- D. Erfahrungen des britischen Whistleblower-Schutzes mit dem guten Glauben eines Hinweisgebers
- I. Anwendung des „reasonable belief test“ in Bezug auf den sachlichen Anwendungsbereich
- II. Anwendung des „public interest test“
- E. Handlungsempfehlungen
- I. Etablierung eines umfassenden kohärenten Hinweisgeberschutzgesetzes
- 1. Die der HinSch-RL zu entnehmenden Kriterien zur Bestimmung der Schutzbereiche
- 2. Whistleblowing in den beispielhaft aufgeführten Bereichen
- II. Ausschluss rein privater Angelegenheiten aus dem Schutzbereich
- 1. Durch eine Ausnahme rein privater Konflikte aus dem sachlichen Anwendungsbereich des Schutzes
- 2. Durch eine vom Zeitpunkt der Meldung unabhängige Bewertung des guten Glaubens
- III. Auseinandersetzung mit Graubereichen
- 1. Arbeitsschutz
- 2. Kollektive Interessen
- 3. Straftaten
- 4. Nationale Sicherheit
- F. Zwischenergebnis
- § 5. Der gute Glaube im Vorfeld einer Aufdeckung
- A. Wahrnehmung eines Missstandes
- I. Wertordnungen
- 1. Rechtsordnung und Berufsethik oder Verhaltenskodexe
- 2. Moral
- II. Konkrete Tatsachen als Anhaltspunkte
- B. Allgemeine verfassungsrechtliche Grundsätze
- I. Zur Anforderung an einen sachlich berechtigten Hinweis
- II. Zur Anforderung an einen rechtlich berechtigten Hinweis
- C. Annahme eines wahren Hinweises
- I. Relevanz einer wahren Information
- II. Wahrheitsmäßigkeitsprüfung
- 1. Rechercheobliegenheiten eines Hinweisgebers
- 2. Sorgfaltsmaßstab
- 3. Umstände des Einzelfalls
- a) Position und Sachkompetenz des Hinweisgebers
- (1) Der Fall „Gawlik“
- (2) Würdigung des Urteils im Hinblick auf seine Auswirkung auf den Schutz von Whistleblowern
- b) Schwere der Vorwürfe
- c) Zugangsberechtigung
- (1) Fehlender Zugang zu Informationen
- (2) Grenzen des Schutzes für unzulässige Zugänge zu Informationen
- III. Zwischenergebnis
- D. Annahme eines relevanten Hinweises
- I. Rechtsverstoß
- 1. Im allgemeinen Sinne
- 2. Im Sinne eines Hinweisgeberschutzgesetzes
- II. Rechtsmäßigkeitsprüfung
- 1. Allgemeine Sorgfaltsanforderungen
- 2. Sorgfaltsanforderung an die Relevanz der gemeldeten Verstöße
- a) Fehlen eindeutiger gesetzlicher Vorgaben
- b) Würdigung der Ansichten in der Literatur
- 3. Einholung einer Rechtsberatung
- a) Behördenbescheinigung
- b) Externe unabhängige Berater
- III. Zwischenfazit
- § 6. Verhältnis zwischen interner und externer Meldung
- A. Gesetzliche Vorgaben zum Verhältnis zwischen interner und externer Meldung
- I. HinSch-RL und HinSchG
- II. Sonstige gesetzliche Vorgaben
- B. Auffassungen in der bisherigen Rechtsprechung und Literatur
- I. Arbeitsgerichte
- II. EGMR
- III. Rechtsliteratur
- C. Diskussionen im Rahmen der Umsetzung der HinSch-RL
- I. Vorrang grundsätzlicher interner Anzeige
- II. Regelmäßige Gleichwertigkeit von interner und externer Anzeige
- III. Völlige Wahlfreiheit zwischen interner und externer Anzeige
- D. Stellungnahme
- I. Auslegung von Art. 10 HinSch-RL i. V. m. Art. 7, 21 und 24 HinSch-RL
- II. Sonstige unionsrechtliche und internationale Vorgaben
- III. Würdigung der Judikatur des EGMR
- IV. Europarechtliche Konformität der Abschaffung vorrangiger interner Abhilfe
- 1. Der Beitrag des unmittelbaren externen Whistleblowings zu einer effektiven Rechtsdurchsetzung
- 2. Ein unverhältnismäßig erleichterter Gang an die Öffentlichkeit
- 3. Das Verhältnis zwischen unlauterer Motivation und der Wahl der externen Stellen
- 4. Die Auswirkung der Beweislastumkehr auf einen Ausgleich der kollidierenden Interessen
- V. Zwischenergebnis
- § 7. Annahme der Zuständigkeit der Meldeadressaten
- A. Zuständige Meldestelle
- I. Meldeadressaten de lege lata
- II. Nach dem Hinweisgeberschutzgesetz einzurichtende Whistleblowing-Stellen
- III. Zuständigkeitsverteilung unter Whistleblowing-Meldekanäle
- B. Übertragung der Organisationspflichten auf de lege lata Adressaten
- C. Ausweitung des Schutzes auf Meldungen an die de lege lata Meldekanäle
- I. Der Fall „greenwashing“
- II. Auswertung der Argumente gegen und für die Ausweitung des Schutzes
- § 8. Annahme der (Un)Wirksamkeit der Meldewege
- A. Anlässe für eine interne Meldung
- I. Abwendung einer Gefahr bzw. eines Schadens
- 1. Gesetzliche Anzeigepflicht
- 2. Vertragliche Pflicht zur internen Anzeige
- a) Schadenabwendungspflicht und ihre Grenzen
- (1) Aufgabenbereich bzw. Schwer des Missstandes
- (2) Selbstbezichtigungsfreiheit
- (a) Anwendbarkeit des allgemeinen Grundsatzes „Nemo-tenetur“
- (b) Schutzwürdigkeit des (Mit)Täter-Hinweisgebers im Hinblick auf die Rechtsdurchsetzung
- b) Vertragliche Vereinbarung zur internen Anzeige (sog. Whistleblowing-Klauseln)
- (1) Grundlagen und allgemeine Zulässigkeitsgrenzen
- (2) Konformität mit der HinSch-RL?
- 3. Zwischenfazit
- II. Der Verweis eines Sachverhalts auf interne Adressaten
- 1. Beitrag zu einer zeitnahen Verfolgung bzw. Verhinderung von Verstößen
- 2. Förderung zur Schaffung einer Kommunikationskultur am Arbeitsplatz
- B. Anlässe für eine externe Meldung
- I. Pflicht zu einer externen Anzeige
- 1. Anzeigepflicht nach dem Rechtsstaatsprinzip
- 2. Anzeigepflicht aufgrund einer besonderen Tätigkeit bzw. einer Aufgabe
- II. Unwirksames Vorgehen durch interne Meldeadressaten
- 1. Fehlen interner Adressaten und mangelnde Befugnis eines internen Adressaten zur Aufklärung der Missstände
- a) Eine vernünftige Annahme zu dem Fehlen interner Meldeadressaten
- b) Begründete Annahme zu der mangelnden Berechtigung der internen Adressaten
- 2. Fehlen einer ordnungsgemäßen Funktion der internen Meldestellen
- a) Unterbliebene Bearbeitung des Hinweises
- b) Fehlende Folgemaßnahmen
- c) Unzureichende Maßnahmen
- (1) Abschluss des Verfahrens aus Beweismangel
- (2) Interne Untersuchungen
- (a) Gesetzlicher Rahmen für interne Ermittlungen
- (b) Unternehmenspraxis zur internen Untersuchung
- (i) Die Einleitung einer zulässigen internen Ermittlung
- (ii) Art und Weise und Umfang der Aufklärungsmaßnahmen
- (iii) Maßnahmen zur Abstellung der Missstände
- d) Anhaltspunkte zu den ausreichenden Maßnahmen
- (1) Umfassende Unterrichtung der Hinweisgeber
- (2) Grenzen der Annahme einer unzureichenden Maßnahme
- 3. Angst vor Repressalien
- a) Wahrung der Vertraulichkeit der Identität der Hinweisgeber
- b) Ausnahmen
- (1) Offenbarung gegenüber Behörden
- (2) Offenbarung gegenüber Betroffenen
- c) Die Möglichkeit einer anonymen Meldeabgabe
- 4. Bessere Position der Behörden zur Verfolgung von Verstößen
- C. Berechtigung zur Offenlegung
- I. Interessenlage
- II. Bisherige Rechtsprechung
- III. Gesetzliche Rahmenbedingungen einer Offenlegung
- 1. Eskalierte Offenlegung
- a) Fehlen der Folgemaßnahmen
- b) Fehlen geeigneter Folgemaßnahmen
- c) Zwischenergebnis
- 2. Unmittelbare Offenlegung
- a) „Hinreichender Grund“ i. S. d. Art. 15 Abs. 1 lit. b bzw. § 32 Abs. 1 Nr. 2 HinSchG
- b) Die Beurteilung des guten Glaubens in den gesetzlich vorgesehenen Fällen
- (1) Eine unmittelbare Gefährdung des öffentlichen Interesses
- (a) Eine Missstands-bezogene Beurteilung?
- (b) Die Meldewege-bezogene Beurteilung
- (2) Angst vor Repressionen
- (3) Geringe Aussicht auf ein wirksames Vorgehen gegen Verstoß durch externe Stellen
- 3. Zwischenergebnis
- § 9. Annahme der Notwendigkeit einer Aufdeckung
- A. Bezug des Notwendigkeitsvorbehalts
- B. Hinreichender Grund zu der Annahme der Notwendigkeit
- I. Sorgfaltsmaßstab
- II. Rechtsprechung des EGMR zum Fall Halet vs. Luxemburg
- 1. Würdigung der Merkmale von „Neuheitswert“ und „Wesentlichkeit“ der Information
- 2. Einzelfallbezogene Beurteilung der Notwendigkeit der Aufdeckung
- C. Interessenabwägung
- § 10. Ergebnis
- A. Zusammenfassung
- I. Zu dem öffentlichen Interesse beim Whistleblowing
- II. Zur einzelfallbezogener Beurteilung des guten Glaubens
- III. Zum guten Glauben an einer wahren und relevanten Verstoß-Information
- IV. Zum guten Glauben an der Zuständigkeit des Meldeadressaten
- V. Zum guten Glauben an der Berechtigung zur Offenlegung
- VI. Zum guten Glauben an der Notwendigkeit der Aufdeckung
- B. Ausblick
- Anhang: Gesetzestexte
- A. Employment Rights Act 1996 (ERA)
- B. Türkische Verfassung (Türk Anayasası-AY)
- C. Türkisches Obligationengesetz (Türk Borçlar Kanunu-TBK)
- D. Türkisches Arbeitsgesetzbuch (İş Kanunu-IK)
- Literaturverzeichnis
- Index
Abkürzungsverzeichnis
a. F. |
alte Fassung |
a.A. |
andere Ansicht |
ABl. EU |
Amtsblatt der Europäischen Union |
Abs. |
Absatz |
AEUV |
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union |
AfP |
Archiv für Presserecht |
AG |
Aktiengesellschaft |
AGG |
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz |
AiB |
Arbeitsrecht im Betrieb |
AktG |
Aktiengesetz |
Anm. |
Anmerkung |
AntiDopG |
Anti-Doping-Gesetz |
AP |
Arbeitsrechtliche Praxis |
ArbG |
Arbeitsgericht |
ArbR |
Arbeitsrecht |
ArbRAktuell |
Arbeitsrecht Aktuell |
ArbRB |
Arbeits-Recht-Berater |
ArbSchG |
Arbeitsschutzgesetz |
ArbuR |
Arbeit und Recht |
ArbZG |
Arbeitszeitgesetz |
ARP |
Arbeitsschutz in Recht und Praxis |
Art. |
Artikel |
AuA |
Arbeit und Arbeitsrecht |
Aufl. |
Auflage |
AÜHFD |
Ankara Üniversitesi Hukuk Fakültesi Dergisi (Zeitschrift) |
AuR |
Arbeit und Recht |
AY |
Anayasa |
AYD |
Adalet Yargısı Dergisi (Zeitschrift) |
AYM |
Anayasa Mahkemesi |
BaFin |
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
BAG |
Bundesarbeitsgericht |
BaTiDer |
Banka ve Ticaret Hukuku Dergisi (Zeitschrift) |
BB |
Betriebsberater |
BCM |
Berufsverbands der Compliance Manager |
BDA |
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände |
BDSG |
Bundesdatenschutzgesetz |
BeckOK |
Beckʼscher Online Kommentar |
BeckRS |
Beck-Rechtsprechung |
BetrVG |
Betriebsverfassungsgesetz |
BFuP |
Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis |
BGB |
Bürgerliches Gesetzbuch |
BGBl. |
Bundesgesetzblatt |
BGH |
Bundesgerichtshof |
BIMER |
Başbakanlık İletişim Merkezi |
BKartA |
Bundeskartellamt |
BlmSchG |
Bundes-Immissionsschutzgesetzes |
BMJV |
Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz |
BSE |
Bovine Spongiforme Enzephalopathie |
BT-Drs. |
Bundestagsdrucksache |
BVerfG |
Bundesverfassungsgericht |
BVerfGE |
Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts |
bzw. |
beziehungsweise |
c. |
contre |
CB |
Compliance Berater |
CCZ |
Corporate Compliance Zeitschrift |
CIRS |
Critical Incident Reporting System |
CSR |
Corporate Social Responsibility |
d. h. |
das heißt |
D. h. |
Das heißt |
DB |
Der Betrieb |
DCGK |
Deutsche Corporate Governance Kodex |
DEÜHFD |
Dokuz Eylül Üniversitesi Hukuk Fakültesi Dergisi (Zeitschrift) |
DGB |
Deutscher Gewerkschaftsbund |
DICO |
Deutsches Institut für Compliance |
DIHK |
Deutscher Industrie- und Handelskammer |
diff. |
differenziert |
DöV |
Die öffentliche Verwaltung |
Dr. |
Doktor |
DSGVO |
Datenschutz-Grundverordnung |
dt. |
deutsch |
E. |
Esas |
e.V. |
eingetragener Verein |
EAT |
Employment Appeal Tribunal |
ECLI |
European Case Law Identifier |
ECtHR |
European Court on Human Rights |
EGMR |
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte |
EJICLS |
E-Journal of International and Comparative Labour Studies |
ELLJ |
European Labour Law Journal |
EMRK |
Europäische Menschenrechtskonvention |
ERA |
Employment Rights Act |
ErfK |
Erfurter Kommentar |
ET |
Employment Tribunal |
etc. |
et cetera |
EU |
Europäische Union |
EUV |
Vertrag über die Europäische Union |
EuArbRK |
Kommentar zum europäischen Arbeitsrecht |
EuGH |
Europäischer Gerichtshof |
EuZA |
Europäische Zeitschrift für Arbeitsrecht |
EuZW |
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht |
EWCA Civ |
England and Wales Court of Appeal (Civil Division) |
EWG |
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft |
f. |
folgende |
F.A.Z. |
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
ff. |
fortfolgende |
FinDAG |
Gesetz über die integrierte Finanzdienstleistungsaufsicht |
Fig. |
Figur |
Fn. |
Fußnote |
FS |
Festschrift |
Gem. |
Gemäß |
GeschGehG |
Geschäftsgeheimnisgesetz |
GewO |
Gewerbeordnung |
GC |
Grand Chamber |
GG |
Grundgesetz |
ggf. |
gegebenenfalls |
GRCh |
Charta der Grundrechte |
grds. |
grundsätzlich |
GRUR |
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht |
GSÜHFD |
Galatasaray Üniversitesi Hukuk Fakültesi Dergisi (Zeitschrift) |
GwG |
Geldwäschegesetz |
HFR |
Humboldt Forum Recht |
HinSchG |
Hinweisgeberschutzgesetz |
HinSchG-E |
Hinweisgeberschutzgesetzentwurf |
HinSchG-RefE |
Referentenentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz |
HinSchG-RegE |
Regierungsentwurf zum Hinweisgeberschutzgesetz |
HK-EMRK |
Handkommentar zur Europäischen Menschenrechtskonvention |
HR |
Human Resources |
HRRS |
Online-Zeitschrift für Höchstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht |
Hrsg. |
Herausgeber |
HSI |
Hugo Sinzheimer Institut |
i. d. R. |
in der Regel |
i. H. v. |
in Höhe von |
i. S. d. |
im Sinne des |
i. S. v. |
im Sinne von |
i. V. m. |
in Verbindung mit |
i. Z. m. |
in Zusammenhang mit |
IALANA |
International Association of Lawyers against Nuclear Arms |
ICR |
Industrial Cases/Court Reports |
IfSG |
Infektionsschutzgesetz |
IJSHS |
International Journal of Social and Humanities Sciences |
IK |
Is Kanunu |
ILO |
International Labour Organisation |
IRLR |
Industrial Relations Law Reports |
ISGK |
İş Sağlığı ve Güvenliği Kanunu |
IsKur |
İş ve İşçi Bulma Kurumu |
ISO |
International Standards Organization |
IT |
Informationstechnologie |
JA |
Juristische Arbeitsblätter |
J Bus Ethics |
Journal of Business Ethics |
jurisPR-ArbR |
juris PraxisReport Arbeitsrecht |
jurisPR-Compl |
Juris PraxisReport Compliance and Investigations |
jurisPR-StrafR |
juris PraxisReport Strafrecht |
K. |
Karar |
Kap. |
Kapitel |
krit. |
kritisch |
KrWG |
Kreislaufwirtschaftsgesetz |
KrV |
Kranken- und Pflegeversicherung |
KSchG |
Kündigungsschutzgesetz |
KVKK |
Kişisel Verilerin Korunması Kanunu |
KWG |
Kreditwesengesetz |
LAG |
Landesarbeitsgericht |
LAGE |
Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte |
LFGB |
Das Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch |
LG |
Landgericht |
LGBT |
Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender |
lit. |
littera |
LKW |
Lastkraftwagen |
LkSG |
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz |
Ltd. |
Limited |
m. w. N. |
mit weiteren Nachweisen |
MAH ArbR |
Münchener Anwaltshandbuch Arbeitsrecht |
MHdB ArbR |
Münchener Handbuch zum Arbeitsrecht |
MiLoG |
Mindestlohngesetz |
Mio. |
Millionen |
MMR |
Multimedia und Recht |
Mrd. |
Milliarde(n) |
MüKoBGB |
Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch |
NGO |
Nichtregierungsorganisation |
NJW |
Neue Juristische Wochenschrift |
NJW-RR |
Neue Juristische Wochenschrift – Rechtsprechungs-Report |
NK |
Neue Kriminalpolitik |
NK-ArbR |
Nomos Kommentar – Gesamtes Arbeitsrecht |
No. |
Number |
Nr. |
Nummer |
NVwZ |
Details
- Seiten
- 416
- Erscheinungsjahr
- 2024
- ISBN (PDF)
- 9783631912836
- ISBN (ePUB)
- 9783631912843
- ISBN (Paperback)
- 9783631912768
- DOI
- 10.3726/b21454
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2024 (März)
- Schlagworte
- Whistleblowing der gute Glaube öffentliches Interesse Rechtsdurchsetzung deutsches und türkisches Recht zum Whistleblowing
- Erschienen
- Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2024. 416 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG