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Auschwitz im Kontext

Die ehemaligen Konzentrationslager im gegenwärtigen europäischen Gedächtnis

von Bogusław Dybaś (Band-Herausgeber:in) Irmgard Nöbauer (Band-Herausgeber:in) Ljiljana Radonić (Band-Herausgeber:in)
©2017 Konferenzband 222 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch ist eine Bestandsaufnahme der KZ-Gedenkstättenlandschaft in Österreich und Polen. Die Autoren gehen der Frage nach, welchen Stellenwert Auschwitz als Pars pro Toto für die nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager im Diskurs über den Zweiten Weltkrieg einnimmt. Dieser Frage wird vor dem Hintergrund der Erinnerungsarbeit und Museumspädagogik von Gedenkstätten und Museen, der Darstellung von Konzentrationslagern in Lehrbüchern für den schulischen Geschichtsunterricht in Österreich, Deutschland und Polen sowie Zeitzeugenprojekten auf den Grund gegangen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Przedmowa
  • Sichtbar und unsichtbar. Authentische Orte der Gewalt im öffentlichen Raum (Robert Traba)
  • Widoczne i niewidoczne. Autentyczne miejsca przemocy we współczesnej przestrzeni publicznej
  • Postsozialistische Gedenkmuseen und die „Europäisierung des Holocaust“ (Ljiljana Radonić)
  • Postsocjalistyczne muzea pamięci i „europeizacja Holokaustu“
  • Die Darstellung des Holocaust und der deutschen nationalsozialistischen Konzentrationslager in der Dauerausstellung des Museums des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk (Jan Daniluk)
  • Zagłada oraz niemieckie, nazistowskie obozy koncentracyjne na wystawie stałej Muzeum II Wojny Światowej w Gdańsku
  • „Entfernung. Österreich und Auschwitz“ – Hintergründe und Status quo der Neugestaltung der österreichischen Länderausstellung in Auschwitz (Claire Fritsch / Hannes Sulzenbacher)
  • „Tak daleko – tak blisko. Austria a Auschwitz“ Tło i status quo nowego projektu austriackiej wystawy krajowej w Państwowym Muzeum Auschwitz-Birkenau
  • Opfer, Täter, Umfeld. Zum pädagogischen Konzept der KZ-Gedenkstätte Mauthausen (Christian Angerer)
  • Ofiary, sprawcy, otoczenie. O pedagogicznym koncepcie miejsca pamięci KZ Mauthausen
  • Die Biographieerzählung als museumspädagogische Leitlinie des Museums Stutthof. Bisherige Erfahrungen und Zukunftspläne (Marcin Owsiński)
  • Narracja biograficzna jako element wiodący działalności edukacyjnej Muzeum Stutthof w Sztutowie. Dotychczasowe doświadczenia i plany na przyszłość
  • Neue Forschungstendenzen und Aktivitäten in Gedenkstätten. Opfer und Täter des Konzentrationslagers Auschwitz (Piotr Setkiewicz)
  • Nowe nurty w badaniach i działalności miejsc pamięci. Ofiary i sprawcy w Auschwitz
  • Österreichische Häftlinge – österreichische Täter: Perspektiven der Forschung und Bewahrung der Dokumente von Verfolgung, Widerstand und strafrechtlicher Ahndung (Winfried R. Garscha / Siegfried Sanwald)
  • Austriaccy więźniowie – austriaccy sprawcy. Perspektywy badań i dokumentowania prześladowań, oporu oraz ścigania winnych
  • Die Darstellung des Holocaust in polnischen Lehrplänen und Lehrbüchern für Geschichte in der Zeit von 1943 / 1945 bis 1989 (Hanna Węgrzynek)
  • Problematyka Zagłady w polskich programach nauczania i podręcznikach historii 1943 / 1945–1989
  • Die Darstellung nationalsozialistischer Konzentrations- und Vernichtungslager in Lehrbüchern polnischer postgymnasialer Schulen (Piotr Trojański / Aleksandra Kalisz)
  • Problematyka niemieckich nazistowskich obozów koncentracyjnych i ośrodków zagłady w najnowszych podręcznikach historii dla szkół ponadgimnazjalnych w Polsce
  • Die Darstellung der Konzentrationslager in deutschen Schulbüchern (Katarzyna Woniak)
  • Przedstawienie obozów koncentracyjnych w niemieckich podręcznikach szkolnych
  • Zivilisationsbruch „Auschwitz“ im österreichischen Schulbuch? (Olivia Kaiser)
  • Auschwitz jako „pękniecie cywilizacji“ w austriackich podręcznikach szkolnych?
  • Über die Autorinnen und Autoren

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Vorwort

Die Beiträge des vorliegenden Tagungsbands gehen auf Vorträge im Rahmen der bereits dritten Konferenz eines seit 2010 stattfindenden Konferenzzyklus des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien zurück. Die Konferenz, in deren Folge diese Publikation entstand, wurde vom 1. bis 2. Dezember 2014 abgehalten. Organisatoren der Konferenz waren neben dem Wissenschaftlichen Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien das Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie das Zentrum für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Auch diese Konferenz stand – ebenso wie die beiden vorangegangenen – unter dem Ehrenschutz des damaligen Bundespräsidenten der Republik Österreich Dr. Heinz Fischer.

Von Beginn war es Ziel dieses Konferenzzyklus, eine polnisch-österreichische Forschungsplattform zu schaffen, in deren Rahmen über die nationalsozialistischen Konzentrationslager diskutiert werden sollte. Dabei spielte die Tatsache, dass der Konferenzzyklus 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ins Leben gerufen wurde, eine wichtige Rolle. Der Umstand, dass die letzten Zeitzeugen zunehmend von uns gehen, bestimmte die Konzeption und Thematik der Folgekonferenzen in entscheidendem Maße. Die Überlebenden der einstigen Konzentrationslager nahmen nach dem Zweiten Weltkrieg oft am wissenschaftlichen beziehungsweise publizistischen Diskurs zu diesem Thema teil, wodurch sie bis heute prägend zur Aufrechterhaltung und Fortführung des Gedenkens an die furchtbaren Geschehnisse der Vergangenheit beitragen beziehungsweise dank ihrer konstruktiven Kritik einen wesentlichen Beitrag zu diesem Prozess leisten. Erinnerung und Gedenken an die einstigen Konzentrationslager, deren Tradierung, Weiterentwicklung und Kanonisierung sowie die Erinnerungsarbeit von Gedenkstätten und Museen im Kontext nationaler und transnationaler Aushandlungsprozesse waren wichtige Konferenzthemen. Dieser Thematik – den Gedenkstätten in den ehemaligen Konzentrationslagern, deren Geschichte sowie dem Status quo, vor allem aber den neuen Herausforderungen, mit denen wir heute konfrontiert sind – war die erste Konferenz gewidmet.1← 9 | 10 →

Die Konferenz im Jahr 2012 befasste sich mit der Wahrnehmung von Konzentrationslagern aus zweierlei Perspektiven – zum einen im Hinblick auf das Umfeld der Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs selbst, zum anderen aus der Perspektive von Erinnerung und Gedenken – und dies nicht nur auf institutioneller, sondern auch auf individueller Ebene sowie im Hinblick auf die Weitergabe der Erinnerung von einer Generation an die folgende.2

Die dritte Konferenz befasste sich neuerlich mit Fragestellungen zu institutionellen Formen von Erinnerung und Gedenken an die nationalsozialistischen Konzentrationslager, vor allem in Gedenkstätten und Erinnerungsorten an den Standorten einstiger Konzentrationslager und in Museen, aber auch in Schulbüchern. In diesem Kontext ist zweifelsohne auch die Fokussierung von Erinnerung und Gedenken auf bestimmte Konzentrationslager in einzelnen Ländern von großer Bedeutung und wird stark diskutiert. Auf diesen Aspekt nimmt der polnischprachige Konferenztitel, nämlich „Auschwitz – Pars Pro Toto: Dawne hitlerowskie obozy koncentracyjne jako narodowe i międzynarodowe miejsca pamięci“ teilweise Bezug. Der deutschsprachige Konferenztitel wurde etwas anders formuliert, nämlich „Auschwitz im Kontext“, wobei diese Formulierung auf den während der ersten Konferenz gehaltenen Vortrag des Leiters des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, Piotr M.A. Cywiński, zurückgeht. Neben der Thematik von Erinnerung und Gedenken in den Gedenkstätten auf dem Gelände der einstigen Lager war für die Konzeption der Tagung auch die Frage von Bedeutung, wie im Rahmen umfassenderer Darstellungen des Zweiten Weltkriegs die Darstellung der einstigen Konzentrationslager erfolgt. In diesem Kontext sind Schulbücher jenes Medium, das den größten Rezipientenkreis erreicht. Deren Darstellung der nationalsozialistischen Konzentrationslager war Thema von Vorträgen sowie Diskussionen im Verlauf der Konferenz. Ein weiterer Themenbereich war einer verhältnismäßig neuen Forschungsrichtung gewidmet, nämlich dem Interesse an den Tätern. Dieser zentrale Aspekt wird nicht nur in wissenschaftlichen Projekten, sondern auch im museumspädagogischen Wirken der Gedenkstätten zunehmend berücksichtigt.

Die Konferenz des Jahres 2014 begann mit dem Einführungsvortrag „Sichtbar und unsichtbar. Authentische Orte der Gewalt im öffentlichen Raum“, den Robert Traba, Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin, gehalten hat. Darin reflektierte er über ← 10 | 11 → einige Aspekte des „Funktionierens“ von Erinnerungsorten beziehungsweise deren „Nicht-Funktionieren“. So ist beispielsweise die selektive Wahrnehmung einzelner Erinnerungsorte durch die historische „Multifunktionalität“ dieser Haftorte im Dienste unterschiedlicher Regime bedingt, woraus Folgen für Erinnerung und Gedenken resultieren. Thema waren schließlich auch die unterbrochene Erinnerung an einzelnen Orten und das Dilemma der Fortführung der Erinnerung, was auch im Kontext der großen Popularität narrativer Museen zu sehen ist. Auf den Vortrag von Professor Traba folgte eine Podiumsdiskussion, an der Vertreter einer Reihe von Museen und Gedenkstätten aus Polen, Österreich und Deutschland teilnahmen: Andrzej Kacorzyk, stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau, Christian Dürr, Leiter des Archivs der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Grzegorz Plewik, stellvertretender Direktor des Staatlichen Museums Majdanek, Jörg Skriebeleit, Direktor der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, sowie Piotr Tarnowski, Direktor des Museum Stutthof in Sztutowo, Moderator war Bertrand Perz, Professor am Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien.3 Im Rahmen der darauffolgenden Panels befassten sich die Referentinnen und Referenten mit neuen Sichtweisen von Opfern und Tätern seitens der wissenschaftlichen Forschung und der Museumspädagogik, mit der Darstellung nationalsozialistischer Konzentrationslager und des Holocaust in Lehrbüchern für den schulischen Geschichtsunterricht in Polen, Deutschland und Österreich sowie schließlich der Darstellung dieser Thematik in neu errichteten Museen wie etwa dem Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau und dem Museum des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk.

Die Struktur des vorliegenden Bandes spiegelt im Wesentlichen die Struktur der Konferenz wider, wobei jedoch gewisse Änderungen vorgenommen wurden. Auf den verschriftlichten Einführungsvortrag von Robert Traba folgen drei Beiträge, die sich mit der Darstellung der Konzentrationslager und des Holocaust in Museen auseinandersetzen. Ljiljana Radonić zeigt die Tendenzen auf, die in Gedenkmuseen in den ehemals kommunistischen Ländern nach der politischen Wende des Jahres 1989 im Kontext der „Europäisierung des Holocaust“ sowie der Inklusion der Erinnerung an Unterdrückung und Verbrechen seitens der kommunistischen Regime nach 1945 in das Narrativ sichtbar werden. Jan Daniluk4 befasst sich in seinem Beitrag mit der Darstellung des Holocaust im Museum des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk, das zurzeit in Polen Gegenstand eines politischen ← 11 | 12 → Konflikts ist und für anhaltende Diskussionen sorgt. Claire Fritsch und Hannes Sulzenbacher befassen sich in ihrem Beitrag mit der äußerst komplexen Problematik der neuen, aus diversen Gründen noch nicht eröffneten österreichischen Länderausstellung im Museum Auschwitz-Birkenau, die ebenso zahlreiche Diskussionen hervorruft.

Der nächste Abschnitt befasst sich mit neuen Forschungstrends, die sich auch in der Museumspädagogik der Gedenkstätten widerspiegeln, insbesondere im Kontext der in größerem Maße erfolgenden Berücksichtigung der Täter. Christian Angerer analysiert diese Frage vor dem Hintergrund des museumspädagogischen Konzepts der Gedenkstätte Mauthausen. Marcin Owsiński wiederum erörtert anhand bisheriger Erfahrungen und Projekte die Biographieerzählung als museumspädagogische Leitlinie im Museum Stutthof. Mit Opfern und Tätern im KZ Auschwitz als Forschungsthema in den Gedenkstätten beziehungsweise als Thema künftiger Forschungen im Kontext der höchst unterschiedlichen Funktionen, die der Lagerkomplex des KZ Auschwitz-Birkenau erfüllte, setzt sich Piotr Setkiewicz in seinem Beitrag auseinander. Last but not least zeigen Winfried R. Garscha und Siegfried Sanwald am Beispiel des seit dem Jahr 1963 bestehenden Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstands sowie der seit 1998 bestehenden Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz in ihrem Beitrag die Möglichkeiten auf, die der Wissenschaft bei der Erforschung der Opfer des nationalsozialistischen Terrors, der Täter des NS-Regimes und deren strafrechtlicher Verfolgung nach dem Zweiten Weltkrieg zur Verfügung stehen, wobei das KZ Auschwitz besonders berücksichtigt wird.

Die Beiträge des letzten Themenblocks befassen sich mit Lehrbüchern für den Geschichtsunterricht an Schulen sowie der Frage, wie diese den Holocaust sowie die nationalsozialistischen Konzentrationslager abhandeln. Hanna Węgrzynek analysiert Tendenzen in polnischen Geschichtslehrbüchern, wobei sie sich auf die Zeit von 1943 bis 1989 beschränkt. Ausgangspunkt ihrer Analyse ist das Jahr 1943 beziehungsweise die Aktivitäten des kommunistischen Bundes Polnischer Patrioten in der Sowjetunion. Für diesen Zeitraum unterscheidet sie einzelne, durch die jeweilige politische Situation bedingte Phasen. Der Beitrag von Aleksandra Kalisz und Piotr Trojański befasst sich mit der Darstellung nationalsozialistischer Konzentrationslager und des Holocaust in aktuellen polnischen Lehrbüchern für den Geschichtsunterricht an postgymnasialen Schulen, die von Jugendlichen im Alter von 16 bis 19 Jahren besucht werden. Mit Schulbüchern für dieselbe Altersstufe, jedoch in Deutschland, befasst sich Katarzyna Woniak in ihrem Beitrag. Olivia Kaiser wiederum analysiert anhand von drei Ausgaben eines österreichischen Geschichtslehrbuchs die im Laufe der letzten Jahrzehnte veränderten Zugänge zur ← 12 | 13 → Zeit des Nationalsozialismus, zum Holocaust und zu nationalsozialistischen Konzentrationslagern, wobei die Bedeutung von Auschwitz sowohl als Beispiel für ein Konzentrationslager als auch für den Begriff „Zivilisationsbruch“ erörtert wird.

Die Beiträge in diesem Band wurden in deutscher Sprache veröffentlicht, wobei fast alle polnischsprachigen Beiträge von Irmgard Nöbauer übersetzt wurden. Im Hinblick auf den polnisch-österreichisch-deutschen Charakter der Konferenz sowie der Publikation und den Wunsch, die in diesem Band veröffentlichten Forschungsergebnisse polnischsprachigen Leserinnen und Lesern näherzubringen, wird dieses Vorwort jedoch sowohl in deutscher als auch in polnischer Sprache publiziert. Alle Beiträge wurden mit umfangreicheren Zusammenfassungen in polnischer Sprache versehen, deren Übersetzungen aus dem Deutschen von Jakub Lewandowski, Krystyna Heger und Katarzyna Prałat angefertigt wurden. Im Hinblick auf die internationale Bedeutung der Thematik des Bandes wurde jedem Beitrag ein englischsprachiges Abstract vorangestellt. Diese wurden von Malwina Talik und James Jonczyk redigiert und übersetzt.

Auch dieser dritte Konferenzband erscheint wieder im renommierten Peter Lang Verlag. Auf diese Weise wird die im Jahr 2013 initiierte informelle Publikationsreihe des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien fortgesetzt. An den Zukunftsfonds der Republik Österreich richten wir neuerlich unseren Dank für dessen finanzielle Unterstützung dieses Publikationsvorhabens.

Bogusław Dybaś


1 Bogusław Dybaś / Tomasz Kranz / Irmgard Nöbauer / Heidemarie Uhl (Hgg.), Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus in Polen und Österreich. Bestandaufnahme und Entwicklungsperspektiven, Frankfurt am Main 2013.

2 Bogusław Dybaś / Irmgard Nöbauer / Joanna Ziemska (Hgg.), „Unbeteiligte“ und Betroffene. Aspekte der Wahrnehmung der NS-Konzentrationslager während des Zweiten Weltkriegs sowie nach Kriegsende, Frankfurt am Main 2015.

3 Eine digitale Aufzeichnung der Podiumsdiskussion wurde in der Bibliothek des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien archiviert.

Details

Seiten
222
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631736722
ISBN (ePUB)
9783631736739
ISBN (MOBI)
9783631736746
ISBN (Hardcover)
9783631736715
DOI
10.3726/b12092
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2019 (April)
Schlagworte
Władysław Bartoszewski Konzentrationslager Holocaust Gedenkstätten Deutschland Polen Österreich
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 222 S., 22 s/w Abb., 3 s/w Tab.

Biographische Angaben

Bogusław Dybaś (Band-Herausgeber:in) Irmgard Nöbauer (Band-Herausgeber:in) Ljiljana Radonić (Band-Herausgeber:in)

Bogusław Dybaś ist Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Irmgard Nöbauer ist Redakteurin und Übersetzerin am Wissenschaftlichen Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Ljiljana Radonić forscht über postsozialistische Gedenkmuseen am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

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