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Emil Kautzsch (1841–1910)

Alttestamentler und Orientalist

von Andreas Freye (Autor:in)
©2018 Dissertation XII, 440 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch stellt die erste vollständige Biographie über den heute fast vergessenen Alttestamentler und Orientalisten Emil Kautzsch (1841–1910) dar, der von 1869 bis 1910 an den Universitäten in Leipzig, Basel Tübingen und Halle lehrte. Bekannt geworden ist er 1875 durch seine Entlarvung der sogenannten Moabitischen Altertümer als Fälschungen und als Mitbegründer des Deutschen Palästina-Vereins. Sein Lebenswerk ist die Herausgabe und – zusammen mit weiteren Autoren – Übersetzung des Alten Testaments ins Deutsche sowie die mehrfache Bearbeitung der Hebräischen Grammatik von Wilhelm Gesenius. Neben der ausführlichen Darstellung seines Lebens werden im Buch ferner alle bisher vom Autor gefundenen Briefe Kautzschs ediert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Gegenstand der Arbeit und Forschungsgeschichte
  • 1 Einleitung
  • 2 Die Fächer Orientalistik und Altes Testament im 19. Jahrhundert und der Wandel der Universitätslandschaft
  • 3 Überblick über die Universitäten Leipzig, Basel, Tübingen und Halle während der Studien- und Lehrtätigkeit von Emil Kautzsch
  • 3.1 Leipzig
  • 3.2 Basel
  • 3.3 Tübingen
  • 3.4 Halle
  • Teil A – Leben und Wirken
  • 1 Kindheit und Jugend von Emil Kautzsch in Plauen (1841–1859)
  • 1.1 Die Familie Kautzsch
  • 1.2 Die Kindheit und Schulzeit von Emil Kautzsch
  • 2 Studium und Lehrtätigkeit in Leipzig (1859–1872)
  • 2.1 Die Theologische Fakultät zu Leipzig
  • 2.2 Die Orientalistik in Leipzig
  • 2.3 Die Studienzeit von Emil Kautzsch in Leipzig
  • 2.4 Emil Kautzschs Lehrtätigkeit an der Theologischen Fakultät
  • 2.5 Emil Kautzsch an der Nikolaischule
  • 2.6 Erste Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften
  • 2.7 Das Leben in Leipzig, Heirat und erste Kinder
  • 3 Emil Kautzsch in Basel (1872–1880)
  • 3.1 Einleitung
  • 3.2 Kautzsch an der Universität
  • 3.3 Die Berufung von Kautzsch und seine Professur
  • 3.4. Rufe nach Heidelberg und Tübingen
  • 3.5 Kautzschs Universitätskollegen
  • 3.6 Die Ämter von Kautzsch an der Universität
  • 3.7 Kautzsch als Lehrer am Pädagogium
  • 3.8 Kautzsch als Lektor am Frey-Grynaeum
  • 3.8.1 Das Institut und seine Bestimmung
  • 3.8.2 Die Geschichte des Frey-Grynaeums
  • 3.8.3 Das Lektorat von Emil Kautzsch
  • 3.9 Ausgewählte in Basel verfasste wissenschaftliche Arbeiten
  • 3.9.1 Kautzsch und die Pseudo-Moabitica
  • 3.9.1.1 Das Auftauchen der Moabitica und der Verdacht auf Fälschung
  • 3.9.1.2 Erste Kritiken an den Moabitica
  • 3.9.1.3 Die Konsularuntersuchung in Jerusalem
  • 3.9.1.4 Die Æchtheit der moabitischen Alterthümer
  • 3.9.1.5 Moabitisch oder Selimisch? – Ein Gegenentwurf von Adolf Koch
  • 3.9.1.6 Die Reaktionen auf das Buch von Kautzsch und Socin
  • 3.9.1.7 Kautzschs Abschluss mit den Pseudo-Moabitica und Schlottmanns neueste Ergebnisse
  • 3.9.1.8 Die Moabitica als Politikum
  • 3.9.1.9 Epilog
  • 3.9.2 Herausgabe der hebräischen Grammatik von Wilhelm Gesenius
  • 3.9.3 Encyklopädie und Methodologie der Theologischen Wissenschaften
  • 3.9.4 Emil Kautzsch als Rezensent
  • 3.9.4.1 Allgemeines
  • 3.9.4.2 Kautzschs Rezension zu Wellhausens Geschichte Israels 1879 und das Nichtverhältnis der beiden Alttestamentler
  • 3.10 Emil Kautzsch und die erste Orientreise im Jahr 1876
  • 3.10.1 Einleitung
  • 3.10.2 Der Vordere Orient in den 1870er Jahren
  • 3.10.3 Die Reise durch den Orient
  • 3.10.3.1 Von Basel nach Alexandria
  • 3.10.3.2 Alexandria
  • 3.10.3.3 Kairo und Umgebung
  • 3.10.3.4 Von Kairo nach Yafa
  • 3.10.3.5 Yafa
  • 3.10.3.6 Jerusalem
  • 3.10.3.7 Rundreise ins Jordantal, zum Toten Meer und nach Jericho und Hebron
  • 3.10.3.8 Von Jerusalem nach Damaskus
  • 3.10.3.9 Damaskus
  • 3.10.3.10 Von Damaskus über Athen nach Istanbul und Basel
  • 3.10.3.11 Wieder in Basel
  • 3.11 Kautzsch und die Gründung des Deutschen Palästina-Vereins
  • 3.11.1 Schweizer Wurzeln
  • 3.11.2 Die Vereinsgründung und erste Tätigkeiten
  • 3.12 Kautzsch als Prediger in Basel
  • 3.13 Das Leben der Familie Kautzsch in Basel
  • 4 Emil Kautzsch in Tübingen (1880–1888)
  • 4.1 Einleitung
  • 4.2 Kautzsch an der Universität
  • 4.2.1 Die Berufung nach Tübingen
  • 4.2.2 Die Evangelisch-Theologische Fakultät
  • 4.2.3 Die Professur von Emil Kautzsch
  • 4.3 Ausgewählte in Tübingen verfasste wissenschaftliche Arbeiten
  • 4.3.1 Die Siloahinschrift von Jerusalem
  • 4.3.2 Grammatik des Biblisch-Aramäischen
  • 4.3.3 Arbeiten zur Genesis
  • 4.3.4 Kautzsch als Mitarbeiter bei Fachgenossen
  • 4.4 Kautzsch als Prediger in Tübingen
  • 4.5 Das Leben der Familie Kautzsch in Tübingen
  • 5 Emil Kautzsch in Halle (1888–1910)
  • 5.1 Einleitung
  • 5.2 Kautzsch an der Universität
  • 5.2.1 Die Berufung von Kautzsch nach Halle
  • 5.2.2 Die Theologische Fakultät
  • 5.2.3 Die Professur von Kautzsch
  • 5.2.4 Die Ämter von Kautzsch an der Universität
  • 5.2.4.1 Hallenser Finkenschaft
  • 5.2.4.2 Emil Kautzsch und der Spirituskreis in Halle
  • 5.3 Ausgewählte in Halle verfasste wissenschaftlichen Arbeiten
  • 5.3.1 Die Heilige Schrift des Alten Testaments
  • 5.3.2 Abriss der Geschichte des alttestamentlichen Schrifttums
  • 5.3.3 Die bleibende Bedeutung des Alten Testaments
  • 5.3.4 Biblische Theologie des Alten Testaments
  • 5.3.5 Kautzschs Mitarbeit bei Fachkollegen
  • 5.4 Das Leben der Familie Kautzsch in Halle
  • 5.5 Herausgeberschaft sowie wissenschaftliche Reisen, Ehrungen und Mitgliedschaften
  • 5.6 Die zweite Orientreise im Jahr 1904
  • 5.7 Tod und Nachrufe
  • Teil B – Der handschriftliche Nachlass von Emil Kautzsch
  • 1 Einleitung
  • 2 Briefe und Postkarten
  • 1868
  • 1870
  • 1871
  • 1872
  • 1873
  • 1874
  • 1875
  • 1876
  • 1877
  • 1879
  • 1880
  • 1881
  • 1882
  • 1883
  • 1884
  • 1885
  • 1886
  • 1887
  • 1888
  • 1889
  • 1890
  • 1891
  • 1892
  • 1893
  • 1894
  • 1895
  • 1896
  • 1897
  • 1898
  • 1899
  • 1900
  • 1901
  • 1902
  • 1903
  • 1904
  • 1905
  • 1906
  • 1907
  • 1908
  • 1909
  • 1910
  • 3 Jahresberichte des Frey-Grynäischen Instituts zu Basel
  • Teil C – Verzeichnis der Werke von Emil Kautzsch
  • Teil D – Anhang
  • 1 Lehrveranstaltungen von Emil Kautzsch in Leipzig, Basel, Tübingen und Halle
  • 2 Ungedruckte und gedruckte Quellen
  • 3 Abbildungsnachweise
  • 4 Sekundärliteratur
  • Reihenübersicht

Andreas Freye

Emil Kautzsch (1841–1910)

Alttestamentler und Orientalist

Autorenangaben

Andreas Freye studierte Geschichte, Prähistorische Archäologie und Evangelische Theologie in Bremen, Berlin und Halle. Während seines Doktorats in Basel war er Lehrbeauftragter für Biblische Archäologie in Halle und Erfurt.

Über das Buch

Das Buch stellt die erste vollständige Biographie über den heute fast vergessenen Alttestamentler und Orientalisten Emil Kautzsch (1841–1910) dar, der von 1869 bis 1910 an den Universitäten in Leipzig, Basel Tübingen und Halle lehrte. Bekannt geworden ist er 1875 durch seine Entlarvung der sogenannten Moabitischen Altertümer als Fälschungen und als Mitbegründer des Deutschen Palästina-Vereins. Sein Lebenswerk ist die Herausgabe und – zusammen mit weiteren Autoren – Übersetzung des Alten Testaments ins Deutsche sowie die mehrfache Bearbeitung der Hebräischen Grammatik von Wilhelm Gesenius. Neben der ausführlichen Darstellung seines Lebens werden im Buch ferner alle bisher vom Autor gefundenen Briefe Kautzschs ediert.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Gegenstand der Arbeit und Forschungsgeschichte

1 Einleitung

2 Die Fächer Orientalistik und Altes Testament im 19. Jahrhundert und der Wandel der Universitätslandschaft

3 Überblick über die Universitäten Leipzig, Basel, Tübingen und Halle während der Studien- und Lehrtätigkeit von Emil Kautzsch

3.1 Leipzig

3.2 Basel

3.3 Tübingen

3.4 Halle

Teil A – Leben und Wirken

1 Kindheit und Jugend von Emil Kautzsch in Plauen (1841–1859)

1.1 Die Familie Kautzsch

1.2 Die Kindheit und Schulzeit von Emil Kautzsch

2 Studium und Lehrtätigkeit in Leipzig (1859–1872)

2.1 Die Theologische Fakultät zu Leipzig

2.2 Die Orientalistik in Leipzig

2.3 Die Studienzeit von Emil Kautzsch in Leipzig

2.4 Emil Kautzschs Lehrtätigkeit an der Theologischen Fakultät

2.5 Emil Kautzsch an der Nikolaischule

2.6 Erste Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften

2.7 Das Leben in Leipzig, Heirat und erste Kinder

3 Emil Kautzsch in Basel (1872–1880)

3.1 Einleitung

3.2 Kautzsch an der Universität

3.3 Die Berufung von Kautzsch und seine Professur

3.4. Rufe nach Heidelberg und Tübingen

3.5 Kautzschs Universitätskollegen

3.6 Die Ämter von Kautzsch an der Universität

3.7 Kautzsch als Lehrer am Pädagogium←v | vi→

3.8 Kautzsch als Lektor am Frey-Grynaeum

3.8.1 Das Institut und seine Bestimmung

3.8.2 Die Geschichte des Frey-Grynaeums

3.8.3 Das Lektorat von Emil Kautzsch

3.9 Ausgewählte in Basel verfasste wissenschaftliche Arbeiten

3.9.1 Kautzsch und die Pseudo-Moabitica

3.9.1.1 Das Auftauchen der Moabitica und der Verdacht auf Fälschung

3.9.1.2 Erste Kritiken an den Moabitica

3.9.1.3 Die Konsularuntersuchung in Jerusalem

3.9.1.4 Die Æchtheit der moabitischen Alterthümer

3.9.1.5 Moabitisch oder Selimisch? – Ein Gegenentwurf von Adolf Koch

3.9.1.6 Die Reaktionen auf das Buch von Kautzsch und Socin

3.9.1.7 Kautzschs Abschluss mit den Pseudo-Moabitica und Schlottmanns neueste Ergebnisse

3.9.1.8 Die Moabitica als Politikum

3.9.1.9 Epilog

3.9.2 Herausgabe der hebräischen Grammatik von Wilhelm Gesenius

3.9.3 Encyklopädie und Methodologie der Theologischen Wissenschaften

3.9.4 Emil Kautzsch als Rezensent

3.9.4.1 Allgemeines

3.9.4.2 Kautzschs Rezension zu Wellhausens Geschichte Israels 1879 und das Nichtverhältnis der beiden Alttestamentler

3.10 Emil Kautzsch und die erste Orientreise im Jahr 1876

3.10.1 Einleitung

3.10.2 Der Vordere Orient in den 1870er Jahren

3.10.3 Die Reise durch den Orient

3.10.3.1 Von Basel nach Alexandria

3.10.3.2 Alexandria

3.10.3.3 Kairo und Umgebung

3.10.3.4 Von Kairo nach Yafa

3.10.3.5 Yafa

3.10.3.6 Jerusalem

3.10.3.7 Rundreise ins Jordantal, zum Toten Meer und nach Jericho und Hebron←vi | vii→

3.10.3.8 Von Jerusalem nach Damaskus

3.10.3.9 Damaskus

3.10.3.10 Von Damaskus über Athen nach Istanbul und Basel

3.10.3.11 Wieder in Basel

3.11 Kautzsch und die Gründung des Deutschen Palästina-Vereins

3.11.1 Schweizer Wurzeln

3.11.2 Die Vereinsgründung und erste Tätigkeiten

3.12 Kautzsch als Prediger in Basel

3.13 Das Leben der Familie Kautzsch in Basel

4 Emil Kautzsch in Tübingen (1880–1888)

4.1 Einleitung

4.2 Kautzsch an der Universität

4.2.1 Die Berufung nach Tübingen

4.2.2 Die Evangelisch-Theologische Fakultät

4.2.3 Die Professur von Emil Kautzsch

4.3 Ausgewählte in Tübingen verfasste wissenschaftliche Arbeiten

4.3.1 Die Siloahinschrift von Jerusalem

4.3.2 Grammatik des Biblisch-Aramäischen

4.3.3 Arbeiten zur Genesis

4.3.4 Kautzsch als Mitarbeiter bei Fachgenossen

4.4 Kautzsch als Prediger in Tübingen

4.5 Das Leben der Familie Kautzsch in Tübingen

5 Emil Kautzsch in Halle (1888–1910)

5.1 Einleitung

5.2 Kautzsch an der Universität

5.2.1 Die Berufung von Kautzsch nach Halle

5.2.2 Die Theologische Fakultät

5.2.3 Die Professur von Kautzsch

5.2.4 Die Ämter von Kautzsch an der Universität

5.2.4.1 Hallenser Finkenschaft

5.2.4.2 Emil Kautzsch und der Spirituskreis in Halle

5.3 Ausgewählte in Halle verfasste wissenschaftlichen Arbeiten

5.3.1 Die Heilige Schrift des Alten Testaments

5.3.2 Abriss der Geschichte des alttestamentlichen Schrifttums

5.3.3 Die bleibende Bedeutung des Alten Testaments

5.3.4 Biblische Theologie des Alten Testaments

5.3.5 Kautzschs Mitarbeit bei Fachkollegen

5.4 Das Leben der Familie Kautzsch in Halle←vii | viii→

5.5 Herausgeberschaft sowie wissenschaftliche Reisen, Ehrungen und Mitgliedschaften

5.6 Die zweite Orientreise im Jahr 1904

5.7 Tod und Nachrufe

Teil B – Der handschriftliche Nachlass von Emil Kautzsch

1 Einleitung

2 Briefe und Postkarten

1868

1870

1871

1872

1873

1874

1875

1876

1877

1879

1880

1881

1882

1883

1884

1885

1886

1887

1888

1889

1890

1891

1892

1893

1894

1895

1896

1897

1898

1899←viii | ix→

1900

1901

1902

1903

1904

1905

1906

1907

1908

1909

1910

3 Jahresberichte des Frey-Grynäischen Instituts zu Basel

Teil C – Verzeichnis der Werke von Emil Kautzsch

Teil D – Anhang

1 Lehrveranstaltungen von Emil Kautzsch in Leipzig, Basel, Tübingen und Halle

2 Ungedruckte und gedruckte Quellen

3 Abbildungsnachweise

4 Sekundärliteratur←ix | x→ ←x | xi→

Abkürzungsverzeichnis

a. c.„annus currens“ das laufende Jahre oder „anni currentis“ des laufenden Jahres

a. S.(Halle) an der Saale

ADBAllgemeine Deutsche Biographie

Art.Artikel

ATAltes Testament

Bl.Blatt

DBEDeutsche Biographische Enzyklopädie

DMGDeutsche Morgenländische Gesellschaft

DOGDeutsche Orient-Gesellschaft

DPVDeutscher Palästina-Verein

Ew.Ehrwürdiger

GKGesenius-Kautzsch

GStAGeheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin

Hrsg.Herausgeber

Lit.Literatur/Literarisches

MNDPVMitteilungen und Nachrichten des Deutschen Palästina-Vereins

Nachl.Nachlass

NDBNeue Deutsche Biographie

PEFPalestine Exploration Fund

RERealenzyklopädie für protestantische Theologie und Kirche

RGGReligion in Geschichte und Gegenwart

Rez.Rezension

Details

Seiten
XII, 440
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631759035
ISBN (ePUB)
9783631759042
ISBN (MOBI)
9783631759059
ISBN (Hardcover)
9783631759028
DOI
10.3726/b14262
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Oktober)
Schlagworte
Theologie Altes Testament Orientalistik Biographie Edition Wissenschaftsgeschichte
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2018. XII, 440 S., 43 s/w Abb.

Biographische Angaben

Andreas Freye (Autor:in)

Andreas Freye studierte Geschichte, Prähistorische Archäologie und Evangelische Theologie in Bremen, Berlin und Halle. Während seines Doktorats in Basel war er Lehrbeauftragter für Biblische Archäologie in Halle und Erfurt.

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Titel: Emil Kautzsch (1841–1910)
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