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Die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung

von Kristine Wagner (Autor:in)
©2011 Dissertation XXII, 252 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Arbeit ist es, die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung vor dem Hintergrund ihres geschichtlichen Fortgangs zu beleuchten, insbesondere in Hinblick auf die neueren gesetzlichen Entwicklungen. Die Privatkopie steht im Spannungsverhältnis zwischen den Interessen der Urheber und denjenigen der Nutzer. Durch den technischen Fortschritt und die dadurch neu entstehenden Nutzungsmöglichkeiten muss der Gesetzgeber fortwährend Anpassungen der gesetzlichen Regelungen der Privatkopieschranke vornehmen, um einen gerechten Ausgleich der sich gegenüberstehenden Interessen gewährleisten zu können. In besonderem Maße werden die Änderungen durch den «Ersten Korb» und «Zweiten Korb» analysiert sowie die Frage der Konsequenzen bei Verstößen gegen § 53 Abs. 1 UrhG erörtert.

Details

Seiten
XXII, 252
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631608029
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vervielfältigungsrecht Pauschalvergütungssystem Zweiter Korb (Urheberrechtsreform) Technische Schutzmaßnahmen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. XXII, 252 S.

Biographische Angaben

Kristine Wagner (Autor:in)

Kristine Wagner, geboren 1983 in Lübeck; 2003-2008 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg; Erstes juristisches Staatsexamen 2008; Promotion 2008-2011; seit 2010 Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.

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Titel: Die Privatkopie als urheberrechtliche Schrankenregelung