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Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl

by Peter Stankewitsch (Author)
©2003 Thesis XVI, 840 Pages

Summary

Gegenstand der Arbeit ist die Frage, wie die Wirksamkeitsvoraussetzungen einer kollisionsrechtlichen Rechtswahl – Geschäftsfähigkeit, Vertretungsmacht, Bestand, Zustandekommen und Form – sinnvoll zu regeln sind. De lege lata finden sich neben Verweisungen auf die Sachnormen eines bestimmten nationalen Rechts auch materielle Regelungen einer Rechtswahlvoraussetzung im IPR selbst (etwa des Inhalts, dass die Rechtswahl formlos möglich ist). Nach Klärung der Frage, ob und in welchen Fällen die Herausbildung derartiger «Entscheidungsnormen im IPR» gerechtfertigt ist, wendet der Autor im zweiten Teil der Arbeit die zuvor entwickelten Kriterien auf die einzelnen Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Rechtswahl an und gelangt so zu konkreten Lösungen für die Behandlung von Rechtswahlvoraussetzungen de lege lata und de lege ferenda.

Details

Pages
XVI, 840
Publication Year
2003
ISBN (Softcover)
9783631398388
Language
German
Keywords
Internationales Privatrecht Deutschland Rechtswahl Voraussetzung
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XVI, 840 S., 1 Tab.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Peter Stankewitsch (Author)

Der Autor: Peter Stankewitsch, 1968 in Mannheim geboren, studierte an der Universität Heidelberg Rechtswissenschaften und war bis 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht. Seit 1995 ist er als Rechtsanwalt tätig, zunächst in einer wirtschaftsberatenden Kanzlei in Heidelberg und seit 2000 in einer internationalen Kanzlei in Frankfurt am Main.

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Title: Entscheidungsnormen im IPR als Wirksamkeitsvoraussetzungen der Rechtswahl