Die Schönheit des Vergänglichen
Erinnerung und ästhetische Erfahrung bei Eduard Mörike
					
	
		©2004
		Monographie
		
			
				
				136 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Reihe: 
	
		
			
				Helicon - Beiträge zur deutschen Literatur, Band 30
			
		
	
					
				
				
			Zusammenfassung
			
				Der Schriftsteller Jan Koneffke wirft in dieser Studie einen entschieden neuen Blick auf das dichterische Werk Mörikes: Nicht die vermeintliche Unvergänglichkeit und Überzeitlichkeit der Schönheit, sondern im Gegenteil die Vergänglichkeit alles Schönen sei dessen Bedingung – das ist die zentrale These des Buches. Sie wird v.a. an dem Roman Maler Nolten und an den Gedichten Mörikes (einschließlich seiner Gelegenheitsgedichte) entwickelt und belegt. Zugleich setzt sich Koneffke mit einer Forschung auseinander, die Mörike harmonisiert. «Nicht vor seinen Kritikern, vor seinen Rettern gilt es ihn zu retten».
			
		
	Details
- Seiten
 - 136
 - Erscheinungsjahr
 - 2004
 - ISBN (Paperback)
 - 9783631524220
 - Sprache
 - Deutsch
 - Schlagworte
 - Mörike, Eduard Erinnerung (Motiv) Schönheit Vergänglichkeit Erinnerung Ästhetische Erfahrung Lyrik
 - Erschienen
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 135 S.
 - Produktsicherheit
 - Peter Lang Group AG