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Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen gemäß § 12 WpÜG

von Uwe Paul (Autor:in)
©2004 Dissertation XII, 124 Seiten

Zusammenfassung

Der deutsche Gesetzgeber hat im Jahre 2001, nachdem die Verabschiedung einer europäischen Übernahmerichtlinie im selben Jahr zunächst gescheitert war, das WpÜG beschlossen, um den erkannten Regelungsbedarf im Bereich der Unternehmensübernahmen zu befriedigen. In § 12 WpÜG findet sich eine Regelung, die sich mit der Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen befasst. Der Autor erläutert mit dieser Arbeit sowohl die Voraussetzungen als auch die Rechtsfolgen dieser Vorschrift. Er geht dabei insbesondere auf die Parallelen zu den §§ 44, 45 BörsG ein.

Details

Seiten
XII, 124
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631527160
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Übernahmerichtlinie Börsenprospekt Börsenprospekthaftung Unrichtige Angebotsunterlagen Deutschland Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz Schriftstück Fehler Haftung WpÜG Angebotsunterlagen Übernahmeangebot
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 124 S.

Biographische Angaben

Uwe Paul (Autor:in)

Der Autor: Uwe Paul, geboren 1974, studierte von 1993 bis 1998 Rechtswissenschaften an der Universität Jena. Anschließend absolvierte er seine Referendarausbildung in Sachsen-Anhalt mit Stationen in Frankfurt am Main und Jena. Seit dem Jahre 2001 ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf in einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Kanzlei tätig, wo er vorrangig in den Bereichen des Gesellschafts- und Insolvenzrechts arbeitet.

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Titel: Haftung für unrichtige Angebotsunterlagen gemäß § 12 WpÜG