Die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform
Zugleich ein Beitrag zur Bestimmung der tatbestandlichen Voraussetzungen des § 275 Abs. 2 BGB sowie zur Klärung des Verhältnisses von § 275 Abs. 2 BGB zu § 275 Abs. 1 BGB und zur Störung der Geschäftsgrundlage i.S.v. § 313 BGB
©2005
Dissertation
198 Seiten
Reihe:
Europäische Hochschulschriften Recht, Band 4177
Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist die Einordnung wirtschaftlicher Leistungserschwerungen in das Leistungsstörungsrecht nach der Schuldrechtsreform. Dabei werden die Tatbestände der §§ 275 Abs. 1 und Abs. 2 BGB sowie deren Verhältnis zur Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 BGB unter Berücksichtigung der Grundsätze vertraglicher Risikoverteilung untersucht. Zugleich wird ein umfassender Überblick über die tatbestandlichen Voraussetzungen der §§ 275 Abs. 1, Abs. 2 und § 313 BGB unter materiell-rechtlichen und zivilprozessualen Gesichtspunkten gegeben.
Details
- Seiten
- 198
- Erscheinungsjahr
- 2005
- ISBN (Paperback)
- 9783631532669
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Deutschland Schuldrechtsreform Leistungsstörung Wegfall Schuldrecht Leistungserschwerung Risikoverteilung Geschäftsgrundlage Unmöglichkeit
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 198 S.
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