Verteilungsregeln in der grenzüberschreitenden Insolvenz
Unter besonderer Berücksichtigung von Forderungen aus öffentlichem Recht
					
	
		©2004
		Thesis
		
			
				
					VIII,
				
				188 Pages
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
					
						Series: 
	
		
			
				Europäische Hochschulschriften Recht, Volume 3974
			
		
	
					
				
				
			Summary
			
				Ausgehend von den autonomen Internationalen Insolvenzrechten Deutschlands, Englands, Frankreichs und der USA stellt die Arbeit die Entwicklung hin zur Europäischen Insolvenzverordnung dar. Sie untersucht die Auswirkungen des Grenzübertritts von Insolvenzsachverhalten auf Verteilungsgerechtigkeit und Vorhersehbarkeit des Verteilungsergebnisses. Es wird untersucht, inwieweit die EulnsVO die festgestellten Probleme löst. Dabei wird u.a. gezeigt, dass die Anrechnungsregel weder zur Erreichung universaler par condicio creditorum erforderlich ist, noch funktioniert. Es wird ferner der grenzüberschreitende Umgang mit Forderungen aus öffentlichem Recht betrachtet und aufgezeigt, dass jede Diskriminierung ausländischer Forderungen aus öffentlichem Recht funktionierender grenzüberschreitender Insolvenzbewältigung im Weg steht.
			
		
	Details
- Pages
 - VIII, 188
 - Publication Year
 - 2004
 - ISBN (Softcover)
 - 9783631515709
 - Language
 - German
 - Keywords
 - Deutschland Internationales Insolvenzrecht Verteilungsverfahren England USA par condicio creditorum Frankreich Europäische Insolvenzverordnung
 - Published
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. VIII, 188 S.
 - Product Safety
 - Peter Lang Group AG