Diskurspragmatik und Syntax
Die Funktionale Satzperspektive in der französischen und deutschen Tagespresse unter Berücksichtigung einzelsprachlicher, pressetyp- und textklassenabhängiger Spezifika
©2004
Thesis
516 Pages
Series:
Studia Romanica et Linguistica, Volume 30
Summary
Die Vielfalt der in der deutschen und französischen Pressesprache auftretenden syntaktischen Gestaltungsmuster wirft diverse Fragen auf: Wozu dienen diese Muster? Wann wird welches Muster verwendet? Wird ein Titel syntaktisch anders gestaltet als eine Nachricht oder ein Kommentar? Bevorzugt die Sensationspresse andere Strukturen als die so genannte seriöse Presse? Sind im Deutschen und im Französischen vergleichbare Muster einsetzbar, und werden sie gegebenenfalls auch in gleichem Maße eingesetzt? Diese Untersuchung von Paralleltexten aus den Tageszeitungen Bild, FAZ, France-Soir und Le Monde stützt sich auf das Konzept der Funktionalen Satzperspektive, das sich sowohl für die qualitative (Leistung und Einsatzmöglichkeiten) als auch für die quantitative Analyse (Vorkommenshäufigkeit nach Sprache, Pressetyp und Textklasse) als äußerst leistungsfähig erweist.
Details
- Pages
- 516
- Publication Year
- 2004
- ISBN (Softcover)
- 9783631525128
- Language
- German
- Keywords
- Französisch Zeitungssprache Thema-Rhema-Gliederung Deutsch Pressesprache Korpusanalyse Textklassen Konzeptionelle Mündlichkeit Konzeptionelle Schriftlichkeit Le Monde (Zeitung)
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 516 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG