Bilderhandschrift von Ennenda “bis heute ein Lesevergnügen”

Die «Bilderhandschrift von Ennenda», eine satirische Schweizer Geschichte, die der spätere berühmte Schweizer Historiker und politische Kommentator Herbert Lüthy 1933 als 15-jähriger schrieb, ist “bis heute ein Lesevergnügen”, heisst es in der Juli-Ausgabe des Magazins NZZ Geschichte. Die Schweizer Chronik in Karikaturen war 1962 im Berner Verlag Herbert Lang & Cie., dem Vater des Verlegers Peter Lang, erschienen. 2018 kehrt das vergriffene Buch an seinen Ursprung zurück: Im Verlag Peter Lang erscheint anlässlich von Herbert Lüthys hunderstem Geburtstag eine kommentierte Neuauflage des zeitlosen, originellen Werks. 

Zur Entstehungsgeschichte der Bilderhandschrift: www.schweizermonat.ch/artikel/mythenzauber

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