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  • Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft

    ISSN: 2191-1886

    Die Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft lenken ihr Hauptaugenmerk auf Arbeiten aus Ostmitteleuropa, die eine größere Beachtung verdienen. Darüber hinaus verfolgen sie das Ziel, einem breiteren Leserkreis – insbesondere Philologen (in erster Linie Germanisten und Slawisten), Kulturwissenschaftlern und Philosophen – neuere Forschungsansätze zugänglich zu machen.

    20 publications

  • Philosophische Grundlagen der Wissenschaften und ihrer Anwendungen

    Philosophical Foundations of the Sciences and their Applications

    ISSN: 2191-3706

    Die Publikationsreihe Philosophische Grundlagen der Wissenschaften und ihrer Anwendungen widmet sich im Bereich der Philosophie vor allem der angewandten Philosophie. Die Monographien der Reihe verfolgen dabei interdisziplinäre Ansätze, die Brücken zwischen Philosophie und Naturwissenschaften sowie Philosophie und Wirtschaftswissenschaften schlagen.

    6 publications

  • Poznań Studies in Applied Linguistics / Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik

    ISSN: 2191-3536

    The series Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik was established in 2011 by Prof. Waldemar Pfeiffer and, until 2018, has been co-edited by Prof. Waldemar Pfeiffer and Prof. Camilla Badstübner-Kizik. From 2019 on, Prof. Maciej Karpiński is co-editing the series under the new title Poznan Studies in Applied Linguistics / Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik. The series has been established in order to disseminate research by publishing monographs and edited collections of texts from the broad field of Applied Linguistics. The thematic range of books includes foreign language teaching, multilingualism, translation studies, linguistic aspects of culture, intercultural communication and mediation, multimodal communication, applications of spoken and written language resources and technology, application-oriented studies in psycholinguistics, sociolinguistics and pragmalinguistics. The series is intended to reflect and promote new trends in the applications of linguistic knowledge. We encourage contributions from young researchers and interdisciplinary studies, texts presenting new empirical research as well as new theoretical approaches. Die Reihe Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik wurde 2011 von Prof. Waldemar Pfeiffer begründet und bis 2018 von ihm in Zusammenarbeit mit Prof. Camilla Badstübner-Kizik herausgegeben. Seit 2019 ist Prof. Maciej Karpiński als Mitherausgeber tätig, der Titel wurde erweitert in Poznań Studies in Applied Linguistics / Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik. Die Reihe setzt sich das Ziel, Monographien, thematische Sammel- und Konferenzbände aus dem weit verstandenen Gebiet der Angewandten Linguistik einer internationalen wissenschaftlichen Diskussion zugänglich zu machen. Die thematische Spannweite umfasst innovative Arbeiten aus den Bereichen Fremdsprachendidaktik, Mehrsprachigkeitsforschung und Translationswissenschaften sowie Forschungen zu linguistischen Aspekten von Literatur-, Medien- und Kulturwissenschaften, Interkulturalität und Mediation, multimodaler Kommunikation, schriftlicher wie mündlicher Sprachlichkeit und Sprachtechnologie. Eingeschlossen sind anwendungsorientierte Forschungen in den Bereichen der Psycho-, Sozio- und Pragmalinguistik. Bevorzugt publiziert werden sowohl empirisch gestützte wie auch theorieorientierte Arbeiten jüngerer Autorinnen und Autoren, die inter- und transdisziplinäre Ansätze verfolgen und innovative Forschungsimpulse setzen. Academic Advisory Board / Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Dorothee Beermann Hellan, NTNU Trondheim (Norway) Prof. Dr. Silvia Bonacchi, Uniwersytet Warszawski (Poland) Prof. Dr. Bernhard Brehmer, Universität Greifswald (Germany) Prof. Dr. Ulrike Gut, Universität Münster (Germany) Prof. Dr. Marianne Hepp, Università di Pisa (Italy) emer. o. Univ. Prof. Dr. Hans-Jürgen Krumm, Universität Wien (Austria) Prof. Dr. Jiří Nekvapil, Univerzita Karlova Praga (Czech Republic) Prof. Dr. Izabela Prokop, Uniwersytet Adama Mickiewicza w Poznaniu (Poland) Prof. Dr. Dietmar Rösler, Justus-Liebig-Universität Giessen (Germany) Series Editors / Kontakt zu den Herausgebern der Reihe: Prof. Dr. Camilla Badstübner-Kizik cbkizik@amu.edu.pl Prof. Dr. Maciej Karpiński maciej.karpinski@amu.edu.pl Sitz der Redaktion: Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu Instytut Lingwistyki Stosowanej al. Niedpodległości 4 Collegium Novum 61-874 Poznań

    14 publications

  • Schriften zur Europa- und Deutschlandforschung

    In den Schriften zur Europa- und Deutschlandforschung erscheinen Monografien und Sammelbände aus kulturwissenschaftlichen und historischen Fachgebieten. Sie sind bewusst multi- und interdisziplinär der Pluralität methodisch-theoretischer Ansätze verpflichtet. Die Publikationen verfolgen das Ziel, wissenschaftlich zuverlässige Beiträge zur Teilungs- wie zur Integrationsgeschichte sowohl in deutscher als auch in europäischer Perspektive zu leisten. Damit sind Zielsetzungen einer zeithistorischen Aufarbeitung verknüpft mit aktuellen Zugriffen einer fundierten Selbstaufklärung von Geschichte und Gegenwart Deutschlands und Europas zwischen 1945 und heute.

    16 publications

  • Psychoanalyse im Dialog

    ISSN: 2235-6908

    Die Psychoanalyse entstand im Spannungsfeld zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, namentlich Psychologie, Pädagogik, Philologie und Philosophie auf der einen, Medizin und Biologie auf der anderen Seite. Heute ist Psychoanalyse ein vielgestaltiges Praxisfeld und ein verzweigtes Forschungsgebiet über das grosse Gebiet der Psychotherapieforschung hinaus. Gesprächs- und Kulturanalyse, Neurowissenschaft und evolutionäre Psychologie, Bildungswissenschaften und Evolution der Moral, Textanalyse und Interpretation, Erzähl- und Religionsforschung gehören zum Interessenspektrum und verlangen häufig Expertise, die im Dialog mit den Nachbarwissenschaften entsteht. Umgekehrt profitieren Psychologie, Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft, Theologie, Medizin und Medienforschung von psychoanalytischen Konzepten, Modellen und Befunden aus den Werkstätten psychoanalytischer Forschung. Die Psychoanalyse bietet eine Fülle differenzierter Beobachtungen und theoretischer Konzepte, die für andere Disziplinen anregend und weiterführend sind. Psychoanalyse im Dialog bedeutet aber auch Psychoanalyse im kontroversen Dialog - ein Dialog zwischen den verschiedenen Fachwissenschaften, die voneinander unterschiedene Erkenntnisziele verfolgen. Auf diese Weise befördert Psychoanalyse eine kritische Argumentationskultur. Die Reihe «Psychoanalyse im Dialog» ist ein Publikationsforum für wissenschaftliche Studien theoretischer und empirischer Art, in denen psychoanalytisches Denken und Wissen auf neuen Feldern fruchtbar wird. Die Reihe ist offen für wissenschaftliche Monographien, Anthologien und Mehrautorenwerke zu interdisziplinären Projekten. Sie lädt aber auch dazu ein, innovative Formen wissenschaftlicher Darstellung zu erproben – hier hat das psychoanalytische Denken noch ungehobene Schätze zu bieten – und innovative Formen des Dialogs zu führen, zum Beispiel zwischen Kunst und Wissenschaft.

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