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  • Beiträge zur europäischen Musikgeschichte

    Die Reihe "Beiträge zur europäischen Musikgeschichte" hat mehrere Zielrichtungen: Einerseits versteht sie sich als Publikationsmedium für ausgezeichnete Promotionen, andererseits bietet sie eine Gelegenheit, musiktheoretische Untersuchungen des Herausgebers zu publizieren, die sich mit Kompositionen vom Barock bis weit in das 20. Jahrhundert hinein befassen. Die Fokussierung der Musikgeschichte auf musiktheoretische Phänomene gilt dabei als ein neuer Ansatz, deren Entwicklung zu betrachten. Schließlich bietet sich damit ein Forum für Arbeiten, die als Ergebnis der vom Herausgeber geleiteten Edvard-Grieg-Forschungsstelle der Universität Münster entstanden sind. Die Reihe "Beiträge zur europäischen Musikgeschichte" hat mehrere Zielrichtungen: Einerseits versteht sie sich als Publikationsmedium für ausgezeichnete Promotionen, andererseits bietet sie eine Gelegenheit, musiktheoretische Untersuchungen des Herausgebers zu publizieren, die sich mit Kompositionen vom Barock bis weit in das 20. Jahrhundert hinein befassen. Die Fokussierung der Musikgeschichte auf musiktheoretische Phänomene gilt dabei als ein neuer Ansatz, deren Entwicklung zu betrachten. Schließlich bietet sich damit ein Forum für Arbeiten, die als Ergebnis der vom Herausgeber geleiteten Edvard-Grieg-Forschungsstelle der Universität Münster entstanden sind. Die Reihe "Beiträge zur europäischen Musikgeschichte" hat mehrere Zielrichtungen: Einerseits versteht sie sich als Publikationsmedium für ausgezeichnete Promotionen, andererseits bietet sie eine Gelegenheit, musiktheoretische Untersuchungen des Herausgebers zu publizieren, die sich mit Kompositionen vom Barock bis weit in das 20. Jahrhundert hinein befassen. Die Fokussierung der Musikgeschichte auf musiktheoretische Phänomene gilt dabei als ein neuer Ansatz, deren Entwicklung zu betrachten. Schließlich bietet sich damit ein Forum für Arbeiten, die als Ergebnis der vom Herausgeber geleiteten Edvard-Grieg-Forschungsstelle der Universität Münster entstanden sind.

    18 publications

  • Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft

    Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie

    ISSN: 0259-3165

    Das „Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft" ist das jährliche Publikationsorgan der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft (SMG). Die jetzt laufende Neue Folge wurde 1980 vom damaligen Präsidenten der SMG, Prof. Dr. Ernst Lichtenhahn, lanciert und knüpft an bei einer ersten Folge von sieben Jahrbuch-Bänden (zwischen 1924 bis 1938) aus der frühen Zeit der Gesellschaft (damals noch: Neue Schweizerische Musikgesellschaft). Programmatisch ist heute wie damals die breite thematische Ausrichtung der im Jahrbuch publizierten Aufsätze. Bände mit Themenschwerpunkten (u.a. Kongressberichte) wechseln mit freien Bänden. Beiträge in- und ausländischer Autorinnen und Autoren in französischer, deutscher, italienischer oder englischer Sprache bieten ein grosses Spektrum der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Phänomenen der Musik. Damit dient das Periodikum dem internationalen Austausch und ist zugleich eine Plattform für musikwissenschaftliche Forschung aus der Schweiz. Die thematische Palette reicht von der Musik des Mittelalters bis zu zeitgenössischen Kompositionen, kann historiographische, aufführungspraktische, ästhetische, aber auch ethnomusikologische und weitere systematische sowie fächerübergreifende Fragestellungen einschliessen, mit unterschiedlichen Gewichtungen in den einzelnen Bänden. Band 37 schliesst die Reihe ab. Das Schweizerische Jahrbuch für Musikwissenschaften erscheint ab Band 38 ausschliesslich online bei Bern Open Publishing, Universitätsverlag, Bern.

    20 publications

  • Editionen der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft / Editions de la Société Suisse de Musicologie

    ISSN: 1664-9656

    "In ihrer neuen Editionsreihe veröffentlicht die Schweizerische Musikforschende Gesellschaft (SMG) Kompositionen mit Schweizer Kontext in kritischer Edition. Die Grundlage für eine erste Auswahl an bedeutsamen Werken schuf das vom Schweizerischen Nationalfonds getragene Projekt Musik aus Schweizer Klöstern und dessen Folgeprojekte am Institut für Musikwissenschaft der Universität Freiburg i. Ü.; ein umfangreiches Forschungsvorhaben, an dem auch die Arbeitsstelle Schweiz des Répertoire International des Sources Musicales (RISM) und die Schweizer Nationalphonothek beteiligt sind. Ziel ist es, musikalische Quellen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, die sich in Schweizer Klöstern erhalten haben, zu sichten, zu untersuchen und in ihren historischen und liturgischen Zusammenhängen zu deuten. Die ausgewählten Kompositionen sind in verschiedener Hinsicht repräsentativ: Bestimmte Quellen erlauben es zum Beispiel, den Vorgang der Beschaffung und der oftmals erfindungsreichen Adaption von Musikalien zu rekonstruieren, als deren Provenienz häufig die katholischen Gegenden des Alpenraums oder die grossen Musikmetropolen Europas zu eruieren sind. Andere Werke wurden von den Konventualen der einzelnen Klostergemeinschaften für ihre eigene Musikpflege komponiert und blieben bis heute an Ort aufbewahrt. Sie sind wichtige Zeugen spezifischer liturgischer und musikalischer Praktiken und nicht selten Beispiele für die Leichtigkeit, mit welcher die Musiker der Peripherie verschiedene gängige Stile handhabten. Es wurden jedoch von den Klöstern auch gezielt Werke bei prestigeträchtigen externen Autoren in Auftrag gegeben. Und nicht zuletzt finden sich in den Sammlungen musikalische Kostbarkeiten, die zufällig erhalten geblieben sind: Da die Schweiz weitgehend von Kriegszerstörungen verschont wurde, trifft man in den Klosterbibliotheken bisweilen auf Unika von geradezu spektakulärem historischem und ästhetischem Wert. Das Editionsprojekt beabsichtigt, wichtige Forschungslücken zu schliessen und die Vielfalt musikalischer Zeugnisse historisch zu beleuchten, um damit eine ungemein reiche Seite der schweizerischen Kulturgeschichte sichtbar zu machen. Die mit einem quellenkritischen Apparat versehenen Ausgaben wenden sich gleichermassen an die Wissenschaft wie an die musikalische Praxis mit der Intention, das Wissen um ein reichhaltiges Repertoire an geistlicher Musik aus drei Jahrhunderten zu bereichern. Denn erst im Erklingen findet diese Musik ihre Bestimmung, entsprechend den häufig aufwändig restaurierten Kirchenbauten zeugt sie von der eindrucksvollen Blütezeit der katholischen Kirchenmusiktradition."

    3 publications

  • Ars Faciendi

    Beiträge und Studien zur Kunstgeschichte

    ISSN: 0940-5097

    Editor’s Homepage: Prof. Dr. Rudolf Kuhn Page d'accueil d’éditeur : Prof. Dr. Rudolf Kuhn Die Publikationsreihe ARS FACIENDI bringt in der Regel Monographien, gelegentlich Aufsatzsammlungen zur Kunstgeschichte zumeist der Neuzeit, gelegentlich des Mittelalters, vorzugsweise der Malerei, doch auch der Graphischen Künste, der Skulptur und der sg. Artes minores. Die Arbeiten rücken, wie der Titel der Reihe anzeigen soll, gegenüber etwa ideengeschichtlichen, ikonographischen, oder politisch- und sozialgeschichtlichen u.a. Fragestellungen ins Zentrum, daß die Kunstwerke gemacht worden sind, einer Ars Faciendi verdankt werden. So geht es immer wieder um die Komposition von Kunstwerken, um deren Werkprozeß, selbstverständlich auch um die ‚Auseinandersetzung’ mit älteren Kunstwerken und Künstlern, mit vorbildlichen Lehrern, um die Neuentwicklung von Gattungen, ja auch um die Wiederverwendung von Kunstwerken sogar beim Übergang von einem Kulturkreis in einen anderen, aber immer um das Machen. In diesen Fragen, wie die Bände zeigen, ist noch viel zu entdecken und dann ausgebaut darzulegen, selbst bei den größten Meistern. Die Beiträge und Studien sind zumeist wissenschaftliche Erstarbeiten, so Ph.D.-Thesis und Dissertationen aus Edinburgh, aus München und Würzburg. Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Rudolf Kuhn

    13 publications

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