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  • Kontraste/Contrastes

    Studien zum deutsch-französischen Sprach- und Diskursvergleich

    Die Reihe bietet deutschsprachigen Frankoromanisten bzw. französischsprachigen Germanisten, die kontrastiv arbeiten, ein Forum zur Verbreitung hochwertiger Forschungsergebnisse im Bereich des deutsch-französischen Sprach- und Diskursvergleiches. Die jeweiligen Untersuchungsgegenstände können auf allen traditionellen linguistischen Beschreibungsebenen angesiedelt sein: Wort, Satz, Äußerung, Text und Diskurs. Methodologisch offen legt die Reihe eine besondere Aufmerksamkeit auf die empirische Fundierung der angebotenen Arbeiten, etwa durch ein genau definiertes tertium comparationis und durch den Rückgriff auf aussagekräftige parallele (d.h. übersetzte) bzw. vergleichbare Korpora. Übersetzungswissenschaftlich angelegte Studien zum Sprachenpaar Deutsch-Französisch sind auch willkommen. Aufgenommen werden können Manuskripte auf Deutsch bzw. Französisch, in Form von Monographien (auch Qualifikationsarbeiten) und Sammelbänden (Tagungsakten werden nur berücksichtigt, wenn eine editorische Nachbearbeitung seitens des Bandherausgebers vorliegt und der Band als kohärentes Ganzes erscheint). Alle Manuskripte werden vom wissenschaftlichen Beirat anonym begutachtet. Wissenschaftlicher Beirat: Colette Cortès (Paris-Diderot) Martine Dalmas (Sorbonne Université) Eva Martha Eckkrammer (Mannheim) Jacques François (Caen) Daniel Jacob (Freiburg im Breisgau) Eva Lavric (Innsbruck) Antje Lobin (Mainz) Michael Schreiber (Germersheim) Cette collection est conçue comme un forum à destination des germanistes francophones et des francoromanistes germanophones travaillant en linguistique contrastive et désireux de publier des résultats de recherche innovants. Les objets de recherche peuvent concerner tous les niveaux d’’analyse traditionnels en linguistique, du mot à la phrase et du texte au discours. Dépourvue d’’apriori méthodologiques, cette collection attache une grande importance au fondement empirique des travaux présentés, par exemple à travers une définition rigoureuse du tertium comparationis et le recours à des corpus pertinents –qu’’il s’’agisse de textes parallèles (traduits) ou de textes comparables. Des travaux d’’inspiration traductologique autour du couple de langues francais-allemand sont également les bienvenus. Peuvent être acceptés, en français et en allemand, aussi bien les monographies (y compris les thèses de doctorats et les habilitations) que les ouvrages collectifs (y compris les actes de colloques à la condition sine qua non d’’avoir fait l’’objet d’’un travail éditorial approfondi garantissant une cohérence à l’’ensemble). Tous les manuscrits feront l’’objet d’’une expertise en aveugle par le comité scientifique. Comité scientifique : Colette Cortès (Paris-Diderot) Martine Dalmas (Sorbonne Université) Eva Martha Eckkrammer (Mannheim) Jacques François (Caen) Daniel Jacob (Freiburg im Breisgau) Eva Lavric (Innsbruck) Antje Lobin (Mainz) Michael Schreiber (Germersheim) Die Reihe bietet deutschsprachigen Frankoromanisten bzw. französischsprachigen Germanisten, die kontrastiv arbeiten, ein Forum zur Verbreitung hochwertiger Forschungsergebnisse im Bereich des deutsch-französischen Sprach- und Diskursvergleiches. Die jeweiligen Untersuchungsgegenstände können auf allen traditionellen linguistischen Beschreibungsebenen angesiedelt sein: Wort, Satz, Äußerung, Text und Diskurs. Methodologisch offen legt die Reihe eine besondere Aufmerksamkeit auf die empirische Fundierung der angebotenen Arbeiten, etwa durch ein genau definiertes tertium comparationis und durch den Rückgriff auf aussagekräftige parallele (d.h. übersetzte) bzw. vergleichbare Korpora. Übersetzungswissenschaftlich angelegte Studien zum Sprachenpaar Deutsch-Französisch sind auch willkommen. Aufgenommen werden können Manuskripte auf Deutsch bzw. Französisch, in Form von Monographien (auch Qualifikationsarbeiten) und Sammelbänden (Tagungsakten werden nur berücksichtigt, wenn eine editorische Nachbearbeitung seitens des Bandherausgebers vorliegt und der Band als kohärentes Ganzes erscheint). Alle Manuskripte werden vom wissenschaftlichen Beirat anonym begutachtet. Wissenschaftlicher Beirat: Colette Cortès (Paris-Diderot) Martine Dalmas (Sorbonne Université) Eva Martha Eckkrammer (Mannheim) Jacques François (Caen) Daniel Jacob (Freiburg im Breisgau) Eva Lavric (Innsbruck) Antje Lobin (Mainz) Michael Schreiber (Germersheim)

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