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Regimebildung in der Landminenfrage und der Einfluss von Nichtregierungsorganisationen

Eine Untersuchung des Ottawa-Prozesses unter besonderer Berücksichtigung der Rolle Österreichs und Frankreichs

by Simeón Renoldner (Author)
©2007 Thesis 164 Pages
Series: Politik und Demokratie, Volume 8

Summary

Das Zustandekommen eines Totalverbots über Antipersonenminen im Jahre 1997 gilt als präzedenzloser Erfolg der «internationalen Zivilgesellschaft». Aber welche Rolle haben Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im «Ottawa-Prozess» tatsächlich gespielt? Wie gestaltete sich ihr Einfluss auf die Verhandlungen und was war ausschlaggebend für das Umdenken? Diese Analyse stützt sich auf neuere Konzepte der «Regime-Theorie» und auf zwei Fallstudien. Dabei wird die Interaktion von Regierungsvertretern und NGOs durch Interviews und durch eine Medienanalyse systematisch untersucht.

Details

Pages
164
Year
2007
ISBN (Softcover)
9783631554845
Language
German
Keywords
Internationales Regime Antipersonenminen Übereinkommen über das Verbot des Einsatzes, der L Durchsetzung Entwicklung Nichtstaatliche Organisation Einflussnahme Regimetheorie Landminen Intern
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 164 S., 1 Tab., 1 Graf.

Biographical notes

Simeón Renoldner (Author)

Der Autor: Simeón Renoldner studierte Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen in Wien und Paris. Er arbeitet derzeit bei den Vereinten Nationen in New York.

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