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Neue Energie im Osten – Gestaltung des Umbruchs

Perspektiven für eine zukunftsfähige sozial-ökologische Energiewende

by Dorothee Keppler (Volume editor) Benjamin Nölting (Volume editor) Carolin Schröder (Volume editor)
©2011 Edited Collection 248 Pages

Summary

In diesem Sammelband werden die Chancen und Hemmnisse einer Energiewende in Ostdeutschland diskutiert. Ausgangspunkt ist die von Vertretern und Vertreterinnen der Ostdeutschlandforschung aufgestellte These, dass eine Energiewende und der Ausbau erneuerbarer Energien in Ostdeutschland die Chance eröffnen, sich vom Modell einer nachholenden Industrialisierung nach dem Muster des «Nachbaus West» zu lösen und die damit verbundenen Entwicklungsblockaden zu überwinden. In den Beiträgen des Buches wird aus Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen sowie der Praxis untersucht, ob und wie durch eine Energiewende ein sozial-ökologischer Pfadwechsel initiiert, die Bevölkerung beteiligt und zukunftsfähige, ressourcenschonende Wirtschaftsformen etabliert werden können. Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser im Handlungsfeld Energieversorgung an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis.

Details

Pages
248
Publication Year
2011
ISBN (PDF)
9783653011777
ISBN (Hardcover)
9783631610091
DOI
10.3726/978-3-653-01177-7
Language
German
Publication date
2012 (February)
Keywords
erneuerbare Energien Energiewirtschaft ostdeutsche Regionen und Kommunen Energiepolitik
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 248 S., zahlr. Abb.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Dorothee Keppler (Volume editor) Benjamin Nölting (Volume editor) Carolin Schröder (Volume editor)

Dorothee Keppler, Benjamin Nölting und Carolin Schröder arbeiten am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin (ZTG). Benjamin Nölting ist Gastprofessor für Regionalentwicklung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) und leitet am ZTG den Bereich Nachhaltigkeitsforschung. Carolin Schröder leitet dort den Bereich Partizipationsforschung.

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