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Die Durchsetzungs-Richtlinie vom 29. April 2004

Entstehung, Umsetzung und Auswirkungen auf das Prozessrecht

von Susanne Klein (Autor:in)
©2012 Dissertation 461 Seiten

Zusammenfassung

Die Durchsetzungs-Richtlinie ist im Bereich des geistigen Eigentums der bedeutsamste und zugleich umstrittenste Rechtsakt der letzten Jahre, der mit dem Ziel einer Harmonisierung der Durchsetzung von Schutzrechten des geistigen Eigentums in Europa erlassen wurde. Diese Arbeit untersucht die Hintergründe, Inhalte und Auswirkungen der Richtlinie sowie ihrer Umsetzung in das deutsche Recht. Dabei wird insbesondere die Vereinbarkeit der vorgegebenen Maßnahmen mit dem Zivilprozessrecht herausgearbeitet; bestehende Unterschiede und mögliche Auswirkungen werden beleuchtet. Darüber hinaus werden auch die Probleme aufgezeigt, die sich bei der praktischen Anwendung der neuen Ansprüche offenbaren, ebenso wie die Ansätze von Literatur und Rechtsprechung, diesen Schwierigkeiten abzuhelfen.

Details

Seiten
461
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653013962
ISBN (Hardcover)
9783631620830
DOI
10.3726/978-3-653-01396-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (September)
Schlagworte
Enforcement-Directive Produktpiraterie Sicherungsmaßnahmen: Auskunftsanspruch Beweisbeschaffung . Geistiges Eigentum
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 461 S.

Biographische Angaben

Susanne Klein (Autor:in)

Susanne Klein, geboren 1976 in Bad Homburg; Erstes juristisches Staatsexamen Ende 2000 in Gießen; 2001-2003 Referendariat in Braunschweig und Lausanne; 2003-2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hannover; 2006-2007 Masterstudiengang an den Universitäten Hannover und Strathclyde, Glasgow; seit 2008 Rechtsanwältin in einer überörtlichen Wirtschaftssozietät in Hannover.

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Titel: Die Durchsetzungs-Richtlinie vom 29. April 2004