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Börsengeschäfte, Übertragung von Wertpapieren und Leistungsstörungen

von Simon Reitz (Autor:in)
©2013 Dissertation 308 Seiten

Zusammenfassung

Das Geschehen an der Börse ist schon tatsächlich betrachtet und erst recht unter juristischen Gesichtspunkten schwer zu durchschauen. Dies gibt Anlass zu untersuchen, wie sich dieses Geschehen zivilrechtsdogmatisch einordnen lässt. Den Untersuchungsgegenstand bildet hierbei der elektronische Kassahandel in girosammelverwahrten Wertpapieren unter Einbeziehung eines zentralen Kontrahenten. Nach einer Beschreibung des Börsengeschehens wird untersucht, wie die Börsengeschäfte abgeschlossen werden und welchen Inhalt sie haben. Anschließend wird deren Erfüllung, bestehend aus Netting und Settlement, betrachtet. Dabei erfolgt auch ein Ausblick auf Reformbestrebungen hin zu einem allein auf Buchungen basierenden Effektenwesen. Abschließend werden die Folgen von Leistungsstörungen behandelt.

Details

Seiten
308
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653032642
ISBN (Hardcover)
9783631625293
DOI
10.3726/978-3-653-03264-2
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (April)
Schlagworte
Börsenhandel Wertpapierverwahrung Effektenwesen Zentraler Kontrahent Bank- und Kapitalmarktrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 308 S., 3 Graf.

Biographische Angaben

Simon Reitz (Autor:in)

Simon Reitz, geboren 1984 in Hanau; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen von 2005 bis 2010; 2011 Beginn des Rechtsreferendariats im OLG-Bezirk Frankfurt am Main.

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Titel: Börsengeschäfte, Übertragung von Wertpapieren und Leistungsstörungen