Loading...

Die «Best Execution» im deutschen Wertpapierhandel gemäß § 33a WpHG

Der mit der europäischen MiFID bezweckte Anlegerschutz und seine Berücksichtigung im nationalen Aufsichts- und Haftungsrecht

by Dörthe Imberg (Author)
©2013 Thesis LX, 340 Pages

Summary

Die Arbeit thematisiert die bestmögliche Auftragsausführung in Wertpapiergeschäften durch die Wertpapierdienstleistungsunternehmen gemäß § 33a WpHG. Für mögliche Pflichtverstöße und ihre Folgen wird das Verhältnis von Zivil- und Aufsichtsrecht beleuchtet, das auch nach Umsetzung der europäischen Finanzmarktrichtlinie unklar ist. Durch rechtsgebietsübergreifende Auslegung und Begutachtung der Rechtsprechung zum Schutzgesetzcharakter einer WpHG-Norm kommt die Autorin zu einem abhängig vom Haftungssubjekt differenzierten Ergebnis hinsichtlich der Gefahr einer vertraglichen und deliktischen Haftung. Sie entwickelt Muster-Ausführungsgrundsätze zur Erzielung eines effektiven Anlegerschutzes als zugleich wettbewerbliche Chance für die Unternehmen zur Stärkung des Vertrauens in die Finanzmärkte.

Details

Pages
LX, 340
Year
2013
ISBN (PDF)
9783653025842
ISBN (Hardcover)
9783631627242
DOI
10.3726/978-3-653-02584-2
Language
German
Publication date
2013 (May)
Keywords
Kapitalmarktrecht Vertragliche und deliktische Haftung Aufsichtsrecht MiFID effet utile des Unionsrechts
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. LX, 340 S., 4 Graf.

Biographical notes

Dörthe Imberg (Author)

Dörthe Imberg schloss ihr Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bonn 2009 ab. 2010 absolvierte sie den Master of Laws in Kent (UK). 2011 wurde sie zur Rechtsreferendarin bestellt, bis 2012 arbeitete die Autorin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie wurde 2012 in Bonn promoviert.

Previous

Title: Die «Best Execution» im deutschen Wertpapierhandel gemäß § 33a WpHG