Internationales Arzthaftungsrecht nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnung
Ein Rechtsvergleich mit den USA unter besonderer Berücksichtigung der Bundesstaaten New York, Kalifornien und Louisiana
©2013
Thesis
XVI,
208 Pages
Series:
Internationalrechtliche Studien, Volume 64
Summary
Grenzüberschreitende Gesundheitsleistungen gewinnen mit der wachsenden Zahl jährlicher Touristenströme in fremde Länder, der Zunahme internationaler Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisse und der Entwicklung der medizinischen Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere der Entwicklung der Telemedizin, seit längerem an Bedeutung. Damit einher geht zwangsläufig auch die Häufung grenzüberschreitender Arzthaftungsfälle, die das internationale Zivilverfahrensrecht und das internationale Privatrecht vor neue Probleme stellen. Dies gilt insbesondere nach Inkrafttreten der Rom I- und Rom II-Verordnungen, die gerade in einem Sondergebiet wie dem internationalen Arzthaftungsrecht noch wissenschaftlich aufgearbeitet werden müssen. Die Verfasserin hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diese Regelungen mit den Bestimmungen von New York, Kalifornien und Louisiana (repräsentativ für das US-Recht) unter dem Gesichtspunkt, ob das europäische oder das US-amerikanische Modell Patienten besser schützt, zu vergleichen.
Details
- Pages
- XVI, 208
- Publication Year
- 2013
- ISBN (PDF)
- 9783653027969
- ISBN (Hardcover)
- 9783631629178
- DOI
- 10.3726/978-3-653-02796-9
- Language
- German
- Publication date
- 2013 (May)
- Keywords
- Internationales Privatrecht Schutz des Patienten grenzüberschreitende Arzthaftungsfälle Telemedizin
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XVI, 208 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG