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Der Staat als Investor in Private Equity

Zur Verfassungsmäßigkeit einer Beteiligung der öffentlichen Hand an kreditfinanzierten Unternehmensübernahmen

von Martin Borning (Autor:in)
©2012 Dissertation XVI, 288 Seiten

Zusammenfassung

Im Jahr 2007 investierte die Volksrepublik China drei Milliarden US-Dollar in Blackstone, eine der größten Beteiligungsgesellschaften der Welt. Damit beteiligte sich erstmalig ein Staat öffentlich und unmittelbar an einem der größten Akteure auf dem Private Equity Markt. Gleichzeitig erreichte in Deutschland die Debatte über die Bedrohung der Wirtschaft durch Hedge-Fonds, Staatsfonds und Private Equity einen neuen Höhepunkt. Beides war Anlass für diese Untersuchung des Handlungsspielraumes, der dem deutschen Staat nach dem Grundgesetz in diesem Bereich gegeben ist. Inwieweit kann er sich ebenfalls die Möglichkeiten einer Investition in Private Equity zunutze machen, sei es durch Schaffung einer eigenen Beteiligungsgesellschaft oder durch Investition in eine bereits bestehende private Beteiligungsgesellschaft?

Details

Seiten
XVI, 288
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653014044
ISBN (Hardcover)
9783631632543
DOI
10.3726/978-3-653-01404-4
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Juni)
Schlagworte
Gewinnerzielungsabsicht Blackstone Beteiligungsgesellschaften Staatsfonds Leveraged Buyout
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XVI, 288 S.

Biographische Angaben

Martin Borning (Autor:in)

Martin Borning wurde 1980 in Berlin geboren. Er begann im Jahr 2001 das Studium der Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Université Paris II/Panthéon-Assas. Seit 2011 ist er als Rechtsanwalt in Berlin tätig.

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Titel: Der Staat als Investor in Private Equity