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Vorteilsanrechnung bei nützlichen Pflichtverletzungen im Kapitalgesellschafts- und Kartellrecht

von Jochen Möller (Autor:in)
©2012 Dissertation XVI, 234 Seiten

Zusammenfassung

Die Frage nach der Strenge der Haftung der Organe von Kapitalgesellschaften ist stets ein Spiegelbild der wirtschaftlichen Lage der Gesellschaft. Im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise wird in der öffentlichen Meinung erneut eine Verschärfung der persönlichen Haftung thematisiert. Das Problem der Vorteilsanrechnung bei nützlichen Pflichtverletzungen ist in der Literatur in der Regel nur als Nebenfolge zu dem Problem der Tatbestandlichkeit nützlicher Pflichtverletzungen behandelt worden. Die Arbeit soll ausgehend von der sogenannten «Siemens-Affäre» diese Lücke für den Bereich des Kapitalgesellschafts- und des Kartellrechts schließen.

Details

Seiten
XVI, 234
Jahr
2012
ISBN (PDF)
9783653015317
ISBN (Hardcover)
9783631632628
DOI
10.3726/978-3-653-01531-7
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Juli)
Schlagworte
Vorteilsanrechnung Organisationspflicht Kompetenzverstöße Vertragsverletzungen
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XVI, 234 S.

Biographische Angaben

Jochen Möller (Autor:in)

Jochen Möller, geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaften in Köln; Erstes Staatsexamen 2008, Promotion 2011; Tätigkeiten als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln und bei einer internationalen Anwaltskanzlei 2008-2011.

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Titel: Vorteilsanrechnung bei nützlichen Pflichtverletzungen im Kapitalgesellschafts- und Kartellrecht