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«Barocco Leccese»

Eine Sonderform des Barock betrachtet in Lecce an der Basilika Santa Croce

von Sabina Costede (Autor:in)
©2013 Monographie 150 Seiten

Zusammenfassung

Exzentrischer Ideenreichtum und eigenwillige Originalität zeichnen den Lecceser Barock aus, der sich auf der salentinischen Halbinsel Italiens um Lecce im 16. Jahrhundert etabliert hat. Ist das Außergewöhnliche dieser Stilrichtung zwar längst erkannt, so ist sie in der deutschsprachigen Fachwelt bisher jedoch kaum gewürdigt und auch in der italienischen Kunstgeschichte erst in jüngerer Zeit in Ansätzen erforscht worden. Diese Analyse belegt die Berechtigung, ja sogar die Notwendigkeit, den Barocco Leccese als eine Sonderform des Barock den allgemein bekannten Formen des Barock ebenbürtig gegenüberzustellen. Die Verfasserin weist dies in einer umfassenden Neubewertung jener eigenwilligen Baukunst durch neue, bisher nicht erkannte Aspekte mit Blick auf die Basilika Santa Croce nach.

Details

Seiten
150
Erscheinungsjahr
2013
ISBN (PDF)
9783653021813
ISBN (Hardcover)
9783631633656
DOI
10.3726/978-3-653-02181-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2012 (Oktober)
Schlagworte
Gabriele Riccardi Giuseppe Zimbalo Giulio Cesare Penna Cölestiner Apulien Salentinische Halbinsel Francesco Antonio Zimbalo
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. 150 S., 45 Abb.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Sabina Costede (Autor:in)

Sabina Costede, Architektin und Kunsthistorikern; Studium der Architektur in Stuttgart, der Kunstgeschichte und der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau und in Basel; seit 2002 im Dienste des Landes Baden-Württemberg.

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Titel: «Barocco Leccese»