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Beratende Hauptversammlungsbeschlüsse – zugleich eine kritische Betrachtung des § 120 Abs. 4 AktG

by Andreas Voth (Author)
©2012 Thesis XLII, 254 Pages

Summary

Die Arbeit thematisiert die Zulässigkeit und Notwendigkeit beratender Hauptversammlungsbeschlüsse. Abgesehen von den gesetzlich geregelten Fällen kommt der Autor zum Ergebnis, dass sich deren Zulässigkeit nicht begründen lässt, da die klare Kompetenzzuweisung in der Aktiengesellschaft abschließenden Charakter hat. Des Weiteren wird das Vergütungsvotum nach § 120 Abs. 4 AktG – selbst ein beratender Hauptversammlungsbeschluss – näher untersucht: Was ist unter dem Vergütungssystem zu verstehen? Welcher Beurteilungsspielraum steht der Hauptversammlung offen? Baut ein einmal gefasster Vergütungsbeschluss Vertrauensschutz auf? Kritisch beleuchtet werden ferner das Verhältnis zum Entlastungsbeschluss, die gesetzlich angeordnete Rechtsfolgenlosigkeit und der Ausschluss der Anfechtbarkeit.

Details

Pages
XLII, 254
Year
2012
ISBN (PDF)
9783653017649
ISBN (Hardcover)
9783631638385
DOI
10.3726/978-3-653-01764-9
Language
German
Publication date
2014 (June)
Keywords
Aktionärstypen Vergütungsvotum Vorstandsvergütungssystem Entlastungsbeschluss Rechtsfolgenlosigkeit
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. XLII, 250 S.

Biographical notes

Andreas Voth (Author)

Andreas Voth studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Neben der fachspezifischen Fremdsprachenausbildung in Englisch absolvierte er die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung mit Abschluss «Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth)». Das Referendariat absolvierte der Autor im Bezirk des OLG Nürnberg. Seit Anfang 2009 arbeitet er als Unternehmensjurist und ist zugleich als Anwalt zugelassen.

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