Das Duale System der Berufsausbildung als Leitmodell
Struktur, Organisation und Perspektiven der Entwicklung und europäische Einflüsse
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- 1 Duales System der Berufsausbildung – Ein Leitmodell in der beruflichen Erstausbildung
- 2 Entwicklung des Dualen Systems als Grundstruktur der deutschen Berufsbildung
- 2.1 Beruf, Berufung und Beruflichkeit als traditionelle Basis der Berufsausbildung
- 2.2 Zur Historie des Dualen Systems der Berufsausbildung
- 2.3 Die Ausdifferenzierung des Dualen Systems in das bundesdeutsche Berufsbildung
- 2.4 Das „Übergangssystem“ und andere Formen der Berufsbildung
- 2.4.1 (Berufliches) Übergangssystem
- 2.4.2 Schulberufssystem
- 3 Rahmenbedingungen der beruflichen Erstausbildung im Dualen System
- 3.1 Struktur und Organisation des Dualen Systems
- 3.2 Rahmenbedingungen des Dualen Systems
- 3.3 Lernorte und ergänzende Bildungsgänge zum Dualen System der Berufsbildung
- 3.3.1 Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
- 3.3.2 Berufsgrundbildungsjahr (BGJ)
- 3.3.3 Die Lernorte der Berufsbildung
- 3.3.4 Zum Begriff „Lernort“
- 3.3.5 Lernort „Ausbildungsbetrieb“
- 3.3.6 Lernort „Berufsschule“
- 3.3.7 Lernort „Überbetriebliche Berufsbildungsstätte (ÜBS)“
- 3.3.8 Außerbetriebliche Berufsausbildung nach BBiG/HwO
- 3.4 Zentrale Ausbildungsräume, Unterrichtsäume sowie Ausbildungs- und Lernumgebungen an den Lernorten der dualen Berufsausbildung
- 3.4.1 Begriffliche Definitionen und Abgrenzungen
- 3.4.2 Ausbildungsräume sowie Ausbildungs- und Lernumgebungen am Lernort Betrieb
- 3.4.3 Unterrichts- bzw. Fachräume sowie Lern- und Arbeitsumgebungen am Lernort „Berufsschule“
- 3.5 Struktur und Aufgaben der Lernorte und Bildungsgänge im Dualen System
- 3.6 Ordnungspolitische, lernorganisatorische und curriculare Rahmenbedingungen
- 3.6.1 Ordnungspolitische Rahmenbedingungen bzw. Ordnungsmittel
- 3.6.2 Ausbildungs- und lernorganisatorische Rahmenbedingungen
- 3.6.3 Curricula für den berufsschulischen Unterricht
- 3.6.4 Curricula für die betriebliche Ausbildung
- 3.7 Prüfungs- und Berechtigungswesen im Dualen System
- 3.8 Adressaten der dualen Berufsausbildung
- 3.9 Lehrkräfte an den Bildungseinrichtungen des Dualen Systems
- 3.9.1 Lehrkräfte an den Berufsschulen
- 3.9.2 Lehrkräfte in Ausbildungsbetrieben und ÜBS
- 3.10 Auszubildende im Dualen System
- 3.11 Vorteile und Nachteile des Dualen Systems der Berufsausbildung
- 3.12 Kosten und Nutzen bzw. Rentabilität des Dualen Systems
- 4 Entwicklung der beruflichen Erstausbildung im Dualen System im Spannungsfeld nationaler und europäischer Interessen
- 4.1 Legitimation und aktueller Status des Dualen Systems der Berufsausbildung
- 4.2 Wandel der Berufe und Berufsarbeit sowie beruflicher Qualifikations- und Kompetenzanforderungen
- 4.3 Europäische Entwicklungen im Bereich der Berufe und der Berufsbildung
- 4.4 Nationale Vorstellungen zur zukünftigen Entwicklung der Berufsausbildung
- 4.5 Zur Kompatibilität dualer Berufsausbildungsorganisation mit dem EQR & DQR
- 4.6 Zur aktuellen Strukturdebatte zum Thema „Reformierung bzw. Anpassung des Dualen Systems der beruflichen Erstausbildung“
- 5 (Entwicklungs)potenziale im Bereich des Dualen Systems der Berufsausbildung
- 5.1 Duale berufliche Erstausbildung vor dem Hintergrund neuer europäischer Rahmenbedingungen – Grundsätzliche Weichenstellungen
- 5.2 Berufe und Entwicklung der Beruflichkeit
- 5.3 Übergang in das Duale System durch Berufsorientierung und Berufsberatung
- 5.4 Handlungsorientierung und Selbstorganisation als didaktische Leitlinien der Ausbildungs- und Lernorganisation im Dualen System
- 5.5 Betriebliche und überbetriebliche Ausbildungsstrukturen und -formen
- 5.5.1 Reformbedarf und Reformoptionen
- 5.5.2 Qualitätssicherung und -entwicklung bzw. Qualitätsmanagement in der betrieblichen Berufsausbildung
- 5.5.3 Betriebliche und überbetriebliche Lern- und Arbeitsorte
- 5.5.4 Handlungsorientierung und Selbstorganisation in der betrieblichen Berufsausbildung
- 5.6 Berufsschulische Strukturen, Rahmenbedingungen und Konsequenzen
- 5.6.1 Reformbedarf und Reformoptionen
- 5.6.2 Berufsschulische Autonomie durch (Teil -)Privatisierung
- 5.6.3 Berufsschulen als multifunktionale Lern- und Arbeitsumgebungen
- 5.6.4 Berufsschulen als regionale Berufsbildungs- und Kompetenzzentren
- 5.6.5 Berufsschulen als „For-Profit-Schools“?
- 5.6.6 Virtuelle Berufsschule und E-Learning?
- 5.7 Strukturelle Entwicklungen zur Anpassung und Optimierung des Dualen Systems
- 5.7.1 Duale Berufsausbildung in der Wissensgesellschaft
- 5.7.2 Berufsschule, Ausbildungsbetrieb und ÜBS als Bildungsdienstleister
- 5.7.3 Kooperation und Netzwerke in der dualen Berufsausbildung
- 5.7.4 Abstimmung der (betrieblichen) Ausbildungsordnungen mit den (berufsschulischen) Rahmenlehrplänen
- 5.7.5 Anpassungen im Prüfungs- und Berechtigungswesen
- 5.7.6 Optimierung der Durchlässigkeit in das Weiterbildungs- und Hochschulsystem
- 5.8 Curriculare Entwicklungen und didaktisch-methodische Konzepte zur Optimierung der dualen Berufsausbildung
- 5.8.1 Curriculare Entwicklungen zur Anpassung und Optimierung der dualen Berufsausbildung
- 5.8.2 Entwicklung didaktisch-methodischer Konzepte an Lernorten der dualen Berufsausbildung
- 5.8.3 Ausgewählte Ausbildungs- und Unterrichtsbeispiele
- 6 Realistische Perspektiven des Dualen Systems der Berufsausbildung
- 6.1 Status des Dualen Systems
- 6.2 Grundlegende Reformoptionen
- 6.3 Reform des Systems der beruflichen Erstausbildung
- 6.4 Punktuelle Reform, Anpassung und Optimierung des Dualen Systems
- 7 Zusammenfassung: Zukunft des Dualen Systems
- Literaturverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Sachwortverzeichnis
- Reihenübersicht
1 Duales System der Berufsausbildung – Ein Leitmodell in der beruflichen Erstausbildung
Das Duale System der Berufsausbildung ist ein Modell der beruflichen Erstausbildung, das sich nach anfänglicher Verbreitung in Großbritannien und den USA nur in den deutschsprachigen Ländern Europas (Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg) etabliert hat, wenn auch nicht in genau identischer Ausprägung. Das Modell der dualen Berufsausbildung entsprach am Anfang aufgrund der gleichzeitigen Beibehaltung und zum Teil sogar Restaurierung der handwerklich-ständischen Berufsausbildungsformen sicher nicht den Vorstellungen der sich stürmisch entwickelnden Großindustrie, eher verkörperte es „ein Produkt der Reaktion gegen den Sozialismus, die die damals führenden Gruppen des Adels und des Großbürgertums mit den kleinen Gewerbetreibenden verband“ (Lempert 1971, S. 114). Auch Greinert (2007a, S. 41) sieht das Duale System der Berufsausbildung nicht als „das Ergebnis gezielter qualifikationspolitischer Entscheidungen“, sondern eher als „ein Nebenprodukt der Mittelstandspolitik des Kaiserreiches, jenem groß angelegten gesellschaftspolitischen Versuch, den alten Mittelstand – Handwerk, Kleinhandel, und Kleinbauerntum – vor der Proletarisierung zu bewahren und in die Phalanx ‚staatserhaltender Kräfte’ einzugliedern“.
Vor diesem Hintergrund haben sich Strukturen einer dualen Berufsausbildung in Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz entwickelt und etabliert. Die diesbezügliche Ausbildung wird in Österreich – in traditioneller Weise – als Lehre bzw. Lehrlingsausbildung bezeichnet und ist im österreichischen Bildungssystem in der Sekundarstufe II verortet. Struktur, Organisation und curriculare Rahmenbedingungen dieser Lehre entsprechen im Wesentlichen denen des deutschen Dualen Systems der Berufsausbildung, nur dass die tragende Rolle der Kammern fehlt. Dementsprechend sind die Ausbildungs- und Lehrpläne auf Basis von Berufen bzw. Berufsprofilen gestaltet. Allerdings finden 80 % der Lehrzeit im Betrieb und nur 20 % in der Berufsschule statt, wodurch die unterschiedliche Bedeutung der beiden Lernorte im Rahmen der dualen Ausbildung noch deutlicher als in Deutschland ersichtlich ist. Insgesamt hat das Duale System in Österreich hinsichtlich seiner Legitimität, Akzeptanz, Attraktivität und Bedeutung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik mit ähnlichen Problemen zu kämpfen wie in Deutschland.
Anders ist es in der Schweiz, denn im dortigen Berufsbildungssystem ist die duale – oder wie sie in der Schweiz auch genannt wird – triale Ausbildung für Betriebe und Jugendliche nach wie vor außerordentlich attraktiv. Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass deren Abschlüsse einen direkten und gleichberechtigten, allerdings auf das Berufsfeld bezogenen Zugang zum Hochschulsystem ermöglichen. Das eidgenössische (duale) Berufsmaturat ist somit nicht an fachlich eng begrenzten Berufen, sondern an Berufsfeldern orientiert. Durch diese Strukturen und andere innovative rahmengebende Regelungen kommen die originären Vorteile dualer bzw. trialer Berufsausbildung in der Schweiz voll zum Tragen. Die Art der Ausgestaltung und die Attraktivität dualer/trialer Berufsbildungsgänge verhindert, dass das System – wie zum Teil in Deutschland – zu einem Auffangbecken für nicht ausbildungsreife Jugendliche wird. Die duale/triale Berufsausbildung trägt hier in erheblichem Maße zur hohen Qualifika ← 13 | 14 → tion der Ausgebildeten und damit zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der schweizerischen Wirtschaft bei.
Trotz vieler Vorbehalte und Einschränkungen hat sich das Duale System der Berufsausbildung nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere nach dem Inkrafttreten des Berufsbildungsgesetzes (BBiG 1969) fest im Bildungswesen und dem Bildungs- und Berufsbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland etabliert. Hauptmerkmal des Systems ist seine im Prinzip doppelte Dualität: zum einen die Dualität der beiden beteiligten Berufsbildungseinrichtungen und Lernorte „Ausbildungsbetrieb“ und „Berufsschule“, zum anderen die (allerdings unausgewogene) Dualität der rechtlichen Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. So ist nach dem Berufsbildungsgesetz allein der privatwirtschaftliche Ausbildungsbetrieb im Rahmen der Bundesgesetzgebung für die Organisation, Durchführung und Überwachung der gesamten Ausbildung und gleichzeitig der praktischen Ausbildung verantwortlich. Die Berufsschule wiederum als staatliche bzw. kommunale Institution ist im Rahmen der Gesetzgebung jedes Bundeslandes nur für die theoretische Ausbildung zuständig und besitzt darüber hinaus kaum weitere Kompetenzen. Allerdings unterwirft sich der ausbildende Betrieb automatisch den für die Berufsausbildung geltenden und vom Staat erlassenen rechtlichen Regelungen in Form von Gesetzen (BBiG, HwO), Rahmenvereinbarungen der KMK und Ausbildungsordnungen des Bundes.
Die Dualität der dualen Berufsausbildung in Deutschland kann und sollte jedoch auch differenzierter gesehen und in diesem Rahmen als „einphasige – integrierte – Dualität“ (Rauner 2009 u. a., S. 14) interpretiert werden. Sie wäre damit nicht identisch mit der „zweiphasigen – alternierenden – Dualität“ (ebd.) der hochschulischen Berufsausbildung, die durch ein berufsbezogenes Studium und eine anschließende „Phase der Einarbeitung in den Beruf – z. B. in Form eines Referendariats“ (ebd.) gekennzeichnet ist. Aus dieser Perspektive wäre die duale Berufsausbildung dann keine deutsche Besonderheit mehr, sondern ist in mehr oder weniger unterschiedlich formalisierter Form „überall dort etabliert, wo Fachkräfte für ihre künftigen beruflichen Tätigkeiten qualifiziert werden“ (ebd.).
Unter anderem wegen dieser sowohl lernorganisatorisch als auch rechtlich relativ komplizierten Konstellation stand und steht das Duale System der Berufsausbildung fast regelmäßig in der Diskussion und in der Kritik. Mit Beginn und im Rahmen der „großen Bildungsreform“ ab Anfang der 1970er Jahre wurde deshalb in verstärktem Maße und immer wieder versucht, das System zu reformieren und zu optimieren, ohne die grundlegende (duale) Struktur in Frage zu stellen. Dementsprechend wird auch im novellierten Berufsbildungsgesetz (BBiG 2005) an diesem System festgehalten. Eine grundlegende Neustrukturierung der beruflichen Erstausbildung war auch noch nie beabsichtigt, denn das Duale System genießt heute immer noch eine relativ hohe öffentliche und internationale Anerkennung und Wertschätzung. Welche Rolle das System im Rahmen der geplanten europäischen Entwicklungen im Bereich der nationalen Berufsbildungssysteme spielen kann und wird, muss allerdings abgewartet werden. ← 14 | 15 →
2 Entwicklung des Dualen Systems als Grundstruktur der deutschen Berufsbildung
2.1 Beruf, Berufung und Beruflichkeit als traditionelle Basis der Berufsausbildung
Der Beruf hat in seiner begrifflichen Auslegung und Bedeutung eine lange Tradition. Sein Ursprung liegt im späten Mittelalter und war sowohl Folge technischer Sachzwänge bzw. gesellschaftlich notwendiger Arbeitsteilungen, als auch gesellschaftlicher, ökonomischer und politisch-sozialer Konstellationen und Differenzierungen (vgl. Kell 2006a, S. 454; Schanz 2010, S. 16). Schon in dieser Epoche war der Beruf Ausdruck und Konstrukt beruflicher Arbeitsteilung bzw. von Tätigkeiten in den handwerklichen Zünften und kaufmännischen Gilden und gleichzeitig Basis für die handwerkliche und kaufmännische (Berufs-)Erziehung. Im Zeitalter der Reformation und der damit verbundenen Säkularisierung vieler berufsbildender Erziehungsstätten hat Luther die berufliche Tätigkeit bzw. den Beruf als „Ruf Gottes zur Dienstbereitschaft in der Gesellschaft und zur christlichen Lebensführung“ vorgeschrieben. Diese tätigkeitsverbundene „Berufung“ war danach lange Zeit ein bestimmendes Merkmal beruflicher bzw. zünftiger und kaufmännischer Tätigkeiten. Zudem waren berufliche Tätigkeiten im Mittelalter eng mit dem Stand, der diese Tätigkeiten vertrat bzw. der jeweiligen sozialen Gruppierung (Zünfte, Gilden, Hanse) verbunden. Auf Grund dieser Beziehungen und Abhängigkeiten ist in der mittelalterlichen Berufsarbeit der Berufsbegriff im Sinne einer beruflichen Qualifikation und Berufung (lat. „vocatio“) im Sinne einer Standesbestimmung verstanden worden. Der Begriff „Berufung“ und dessen Anspruch haben heute für die Berufe des Dualen Systems kaum noch Bedeutung, wenngleich wir weiterhin eine Diskussion zum Berufsgedanken und seinen Implikationen beobachten können.
Der Beruf bzw. das Berufsprinzip besitzen auch heute noch eine hohe gesellschaftliche, bildungspolitische und soziale Bedeutung. Beide sind eng verbunden mit der so genannten „Beruflichkeit“ als der strukturellen und organisatorischen Basis für Ausbildungs- und Arbeitsprozesse, aber auch für die gleichzeitige soziale Sicherung und gesellschaftliche Integration der Auszubildenden und der Berufstätigen. Die Bedeutung des Berufs und der „Beruflichkeit“ waren noch am Beginn der Neuzeit „von einem Berufsethos geprägt, das die innere Verbundenheit des Menschen mit seinem Beruf betonte und Berufsarbeit als Erfüllung sittlicher und religiöser Pflichten empfand“ (Uhe 1998, S. 39). Erst mit Beginn der vorindustriellen Revolution am Ende des 18. Jahrhunderts wandelte sich der Bedeutungsgehalt des Berufs- und Beruflichkeitsbegriffs. Beruf und „Beruflichkeit“ wurden ab dieser Zeit die „zweckmäßige Organisationsform einer fortschreitend arbeitsteiligen Wirtschaftsweise“ (Uhe 1998, S. 39) und gleichzeitig institutionalisierte und standardisierte Muster der Zusammensetzung und Abgrenzung spezialisierter Arbeitsfähigkeiten. Entsprechend sind die Merkmale heutiger (Ausbildungs-)Berufe vor allem wie folgt:
Details
- Seiten
- 336
- Erscheinungsjahr
- 2016
- ISBN (PDF)
- 9783653034837
- ISBN (MOBI)
- 9783653995572
- ISBN (ePUB)
- 9783653995589
- ISBN (Hardcover)
- 9783631643846
- DOI
- 10.3726/978-3-653-03483-7
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2016 (Juni)
- Schlagworte
- Arbeitsprozesse Arbeitsstandards Zukunft der Facharbeit Berufsbilder
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 336 S., 43 s/w Abb.