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Das Erlebnis des Wandels

Eine qualitativ-empirische Studie zum subjektiven Erleben von Selbstveränderung in Krisensituationen als Bildungsprozess

von Andreas Bohn (Autor:in)
©2013 Dissertation 216 Seiten

Zusammenfassung

Bildungsprozesse werden in der kompetenzorientierten Bildungsforschung meist als linear und kumulativ betrachtet. Sie sind jedoch weit mehr als das. Ihnen wohnt das Bestreben nach Selbstfindung und Selbstbestimmung inne und sie entwickeln eine Eigendynamik. Diese kann am besten mit der Kategorie des Wandels beschrieben werden. Zielsetzung der Arbeit ist daher die Modellierung von Bildungsprozessen der Selbstveränderung. Leitfadengestützte episodische Interviews werden hierzu in Anlehnung an die Grounded Theory ausgewertet. Das Ergebnis bildet ein Gesamtmodell des Wandels mit den Teilkategorien Krise, Transzendentale Erfahrung, Wandel und institutionelle Bildung.

Details

Seiten
216
Jahr
2013
ISBN (PDF)
9783653029529
ISBN (Paperback)
9783631644065
DOI
10.3726/978-3-653-02952-9
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Juli)
Schlagworte
Transformatorische Bildung Bildungsforschung Transzendentale Erfahrung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. 216 S., 1 farb. Abb., 12 Tab., 57 Graf.

Biographische Angaben

Andreas Bohn (Autor:in)

Andreas Wolfgang Bohn war von 2007 bis 2011 im Bereich der empirischen Bildungsforschung als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre tätig. Besondere Interessen: Transformatorische Bildung, Ästhetische Bildung, Qualitative Forschung und Skalenkonstruktion.

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Titel: Das Erlebnis des Wandels